Ist Jira in Ihren IT- und Entwicklungsteams gefangen? (Teil 2)

Jira Software

Jira gilt häufig als technisches Tool. In manchen Unternehmen gestaltet sich die Verbreitung daher so, dass die IT- und Software-Teams das System intensiv nutzen, während sich andere Teams lieber von Jira fernhalten. In diesem zweiteiligen Artikel führe ich ein paar Argumente an, warum es sich lohnt, Jira aus diesem Korsett zu befreien und ins gesamte Unternehmen auszuweiten. Im ersten Beitrag bin ich auf den Nutzen für agile Teams, das Plus an Transparenz und die hilfreiche Integration mit Confluence eingegangen. Daran knüpfe ich hier nahtlos an.

Ist Jira in Ihren IT- und Entwicklungsteams gefangen? (Teil 1)

Jira Software

Historisch gesehen kommt Atlassian Jira aus der technischen Ecke – und oft steckt es auch in der technischen Ecke des Unternehmens fest: Die IT- und Software-Teams arbeiten zufrieden und erfolgreich mit Jira, doch andere Mitarbeiter halten sich fern. Warum lohnt es sich, Jira breiter auszurollen? Welche Maßnahmen können dabei helfen? Dazu ein paar Gedanken.

Der Nikolaus bei //SEIBERT/MEDIA zu Gast

Natürlich pflegen wir bei //SEIBERT/MEDIA die weihnachtlichen Traditionen: Pünktlich zum Dezember gibt es einen liebevoll und mit vielen tollen Ideen umgesetzten Adventskalender für die Mitarbeiter, die Teams verabreden sich zum Wichteln, die Büros werden geschmückt – und dieses Jahr erhalten wir sogar hochoffiziell Besuch vom Nikolaus! Damit das unsere Mitarbeiter mental nicht völlig unvorbereitet trifft, hat “Er” uns ein kleines Video in Form eines Trailers zur Verfügung gestellt. 😉

Bottom-up trifft Top-down: Zusammenarbeit und Führung verändern (Keynote der Tools4AgileTeams 2018)

Tools4AgileTeams 2018 Keynote

Die von uns organisierte Konferenz Tools4AgileTeams 2018 in Wiesbaden ist Geschichte. Es war ein gelungenes Event mit tollen Sessions, inspirierenden Impulsen, engem Austausch, einem angenehmen Drumherum und vielen zufriedenen Teilnehmern. Die großartige Eröffnungs-Keynote der diesjährigen T4AT haben Doris Leinen und Till Moritz von DB Systel gehalten: “Bottom-up trifft Top-down… und es wird was Gutes draus”. Hier ist die Aufzeichnung.

Von der Idee zum Prototyp mit Google Firebase und Angular (Teil 2)

In diesem zweiteiligen Artikel stelle ich ein Arbeitsbeispiel vor, das für die “Liquid Democracy”-Bewegung entstanden ist: In Vorbereitung der Bildungsinitiative “Great American Debate” soll ein Formular als Web-App entstehen, das Studenten und Freiwillige nutzen können, um für ein Event zum Thema Klimawandel eine Datenbank mit allen im Internet verfügbaren Informationen zu befüllen. Im ersten Teil des Beitrags habe ich gezeigt, wie wir unsere Web-App grundsätzlich aufsetzen und dafür Google Firebase und Angular nutzen. Nun wollen wir das Formular mit unserem Team und den Testern teilen.

Von der Idee zum Prototyp mit Google Firebase und Angular (Teil 1)

In diesem zweiteiligen Artikel stelle ich ein Projekt vor, das für die “Liquid Democracy”-Bewegung entstanden ist: In Vorbereitung der Bildungsinitiative “Great American Debate” soll ein Formular als Web-App entstehen, das Studenten und Freiwillige nutzen können, um für ein Event zum Thema Klimawandel eine Datenbank mit allen im Internet verfügbaren Informationen zu befüllen. In diesem ersten Teil des Beitrags zeige ich, wie wir unsere Web-App grundsätzlich aufsetzen und dafür Google Firebase und Angular nutzen.

Infos und Liveblog von der Konferenz Tools4AgileTeams 2018

Heute und morgen findet in Wiesbaden unsere Konferenz Tools4AgileTeams 2018 statt. Wir sind froh, dass die Wochen und Monate der Vorbereitung vorbei sind und es endlich losgeht! Falls Sie nicht vor Ort dabei sein können, bieten wir Ihnen an dieser Stelle wenigstens ein kleines Schaufenster mit Einblicken, Impressionen und inhaltlichen Schlaglichtern.

Team-Workflows: Atlassian Jira hilft, Arbeitsprozesse wiederholbar und skalierbar zu machen

Jedes Team in einem Unternehmen hat einen Prozess, um seine Arbeit zu erledigen. Wenn man diesen Prozess normiert, ihn also in einen Workflow gießt, kann man ihn klar strukturieren und wiederholbar machen – und damit auch skalierbar. Immer mehr Organisationen setzen dabei nicht auf festgeschriebene Prozesse, sondern auf einen iterativen Ansatz des Workflow-Managements, denn dieser hilft, besser auf Anforderungsänderungen zu reagieren und besser mit Komplexität umzugehen. Jira unterstützt Sie dabei.