Collaborative Dysfunction – Vortrag von Wendell Keuneman (Head of Confluence) bei //SEIBERT/MEDIA

Beim letzten Kundentreffen des Atlassian Enterprise Clubs von //SEIBERT/MEDIA in Wiesbaden durften wir namhaften Besuch aus Sydney begrüßen: Wendell Keuneman, Head of Confluence bei Atlassian. Wendell hat nicht nur für viele intensive Kundengespräche zur Verfügung gestanden, sondern den Teilnehmern auch Einblicke in Best Practices bei der Zusammenarbeit im Hause Atlassian gegeben. Hier ist die Aufzeichnung seines interessanten Vortrags mit dem Titel “Collaborative dysfunction: overcoming barriers at scale”.

Fragen und Antworten zu Social Intranets und Social Collaboration

Vor einigen Jahren begannen die Begriffe “Intranet 2.0” und “Social Intranet” eine Entwicklung zu beschreiben, mit der Intranets interaktiver und kommunikativer wurden. Inzwischen kommt immer öfter die Bezeichnung “Social Collaboration” als Komponente für ein Intranet hinzu. Und manchmal fällt auch der Begriff “Social Business”. Was bedeuten diese ganzen Begrifflichkeiten inhaltlich und in der Unternehmenspraxis?

JIRA und Confluence: Was viele Kunden wollen und warum Atlassian es nicht immer liefert

Einer der Werte, die Atlassian öffentlich für sich proklamiert, lautet “Open company, no bullshit”. Dieser Wert ist der wahrscheinlich am schwierigsten zu lebende. Aber es sind die Handlungen, die zählen. Und Atlassian agiert offen. Sie haben eine öffentliche JIRA-Instanz, in der jedermann Feature-Wünsche hinzufügen oder für bestehende Vorgänge voten kann. Welche Bedeutung haben diese Vorgänge und Votes aber für die tatsächliche Priorisierung von Features?

Komponenten eines Intranet-Projekts

Viele Unternehmen sehen ihr Intranet immer noch als etwas, das installiert wird. Eine neue Software eben, die von den Mitarbeitern benutzt werden soll. Doch in der Wirklichkeit ist ein Intranet keine Software, sondern ein Betriebssystem für Kommunikation und Zusammenarbeit mit verschiedenen Komponenten. Und im Zentrum all dieser Komponenten stehen die wahren Eigentümer eines Intranets: die Mitarbeiter. Die klassische Herangehensweise an ein Intranet-Projekt hilft somit nicht weiter.

Interview mit Dr. Gerhard Wohland II – Marktdynamik und die verfeinerte Taylor-Wanne

Dr. Gerhard Wohland ist einer der einflussreichsten Experten für Organisation im komplexen, dynamischen Umfeld. Martin Seibert hat vor einiger Zeit einige sehr interessante Gespräche mit Dr. Wohland geführt, die wir Ihnen hier nun als Videoaufzeichnungen zur Verfügung stellen. Nachdem es im ersten Teil der Serie um Organisationen als Systeme ging, wird in diesem zweiten Beitrag das Konzept der Taylor-Wanne aufgegriffen, die den historischen Verlauf der Marktdynamik und die jeweils dominierenden Produktionstypen veranschaulicht.

Technischer Einblick in unsere IT-Infrastruktur

Wir unterbrechen unser normales Programm für einen Beitrag aus dem Maschinenraum. Unternehmen reden oft nicht gern über Spezifika ihrer IT-Infrastruktur. Man will entweder keine Geheimnisse preisgeben oder sich nicht blamieren. Das bedeutet leider, dass es für uns Systemadministratoren vergleichsweise wenig Referenzarchitekturen und Möglichkeiten gibt, über den Tellerrand zu schauen. Um hier Abhilfe zu schaffen, wollen wir mal ganz konkret erzählen, wie wir unser neuestes Rack ausgestattet haben.