UX-Design: Vier Ansätze, um Arbeit mit anderen zu teilen und zu reflektieren (Teil 2)

Zum Jargon eines UX-Design-Teams sollten die Begriffe Walkthrough, Review, Demonstration und Kritik gehören. Sie beschreiben unterschiedliche Techniken, um Arbeit mit anderen zu teilen und produktiv über sie nachzudenken. Im ersten Teil des Artikels hat der Autor das Wesen von Walkthroughs und Reviews diskutiert. Nun geht es um Demos und Kritik.

UX-Design: Vier Ansätze, um Arbeit mit anderen zu teilen und zu reflektieren (Teil 1)

Die Begriffe Walkthrough, Review, Demo und Kritik mögen für Laien Ähnliches meinen, für UX-Designer beschreiben sie aber Techniken, um Arbeit zu teilen und zu reflektieren, die ganz unterschiedliche Zwecke verfolgen und ganz unterschiedliche Ergebnisse produzieren. Im ersten Teil des Artikels beschäftigt sich der UX-Fachmann Jared Spool zunächst mit Walkthroughs und Reviews.

HipChat in großen Unternehmen: Tipps und Tricks, Stolperfallen und Probleme, Projektelemente

Gruppenchat ist eine teamfokussierte Anwendung. Und Gruppenchat ist im Trend und verbreitet sich in Unternehmen organisch von unten nach oben. Das ist oft unkontrollierbar und auch chaotisch. Wenn Sie einfach abwarten, werden Sie sich bald bestimmten Fragestellungen gegenübersehen. Und ich glaube, dass diese mit der Zeit größer werden. Je technischer der Bereich ist, in dem das Unternehmen agiert, desto unübersehbarer sind die Herausforderungen. Daher ist jetzt ein guter Zeitpunkt, sich mit HipChat Server zu beschäftigen.

Raus aus der E-Mail, rein in das Intranet!

Über viele Jahre hinweg gab es als elektronisches Medium nur die E-Mail, und andere Medien waren lange Zeit viel zu umständlich oder unzuverlässig. Deswegen benutzten Mitarbeiter E-Mails für alles Mögliche. Mittlerweile gibt es jedoch eine Vielzahl an nützlichen Werkzeugen im Intranet. Im Gegensatz zur E-Mail ermöglicht das Intranet nachhaltige Informationen, die Bewahrung von Kontext und den gezielten Einsatz sowohl synchroner als auch asynchroner Kommunikation.

“Neuigkeiten” – Neues von Linch & Pin #12

Linch und Pin – zwei Angestellte in einem großen Unternehmen. Sie haben mit vielen Unwegbarkeiten zu kämpfen, die sie immer wieder daran hindern, ihre Arbeit zu erledigen: Bürokratie, Kontrolle, miese Software, von oben verordnete Zeitverschwendung. Und wie sieht es im Konzern eigentlich mit der zentralen Verfügbarkeit von Informationen aus? Die Antwort gibt es in der nächsten Folge von Neues von Linch & Pin mit dem Titel “Neuigkeiten”.

Codeyard-Bausteine: HipChat, Confluence, JIRA, Bitbucket und Bamboo von Atlassian im Zusammenspiel

Codeyard ist unsere All-in-one-Projektlösung für installierte, konfigurierte und intensiv genutzte Atlassian-Tools. Es handelt sich um einen Vom-Konzept-bis-zum-Launch-Ansatz, den die meisten Software-Unternehmen brauchen, um ihren Kunden Mehrwert auszuliefern. In diesem Artikel gehe ich auf die Grundbausteine der Entwicklungssuite ein.

Die Unternehmenskommunikation und das Intranet 2.0

Intranet 2.0 und Unternehmenskommunikation 1.0 funktionieren nicht miteinander. Die Unternehmenskommunikation muss weitreichende soziale und technische Kompetenzen aufbauen und kann sich in einer veränderten Umgebung nicht mehr auf ein “Command and Control”-Verhalten stützen. Ihr Rollenverständnis muss sich weg vom Befehlsgeber und Kontrolleur hin zum Lehrenden, Berater und Moderator wandeln. Nur mit diesem neuen Verständnis und den damit verbundenen Rollen und Fähigkeiten kann die Unternehmenskommunikation weiterhin eine führende Gesamtrolle im Unternehmen und für das Unternehmen einnehmen.

“Rekordverdächtig” – Neues von Linch & Pin #11

Massive, komplizierte, nutzerunfreundliche Software prägt den Alltag in vielen großen Unternehmen. So auch auch im Konzern, in dem Linch und Pin arbeiten, zwei ganz normale Angestellte. Umso schöner, wenn es dann bei der Nutzung doch mal ein kleines Erfolgserlebnis zu feiern gibt! Hier ist die nächste Folge unserer Serie Neues von Linch & Pin mit dem Titel “Rekordverdächtig”.

Wie wir den Todeszeitpunkt der internen E-Mail verpasst haben

Confluence, Jira und Chat statt E-Mails

Ich verbringe am Tag vielleicht fünf Minuten mit internen Mails – wenn’s hoch kommt! Die allermeisten davon kommen nicht von Menschen, sondern sind automatische Benachrichtigungen aus diversen Systemen. In der letzten Woche habe ich genau null interne Mails geschrieben. Und so geht es nicht nur mir, sondern auch meinen Kollegen. Wir haben die interne E-Mail gekillt – und ihren genauen Todeszeitpunkt gar nicht mitbekommen. Aber wie wir das bewerkstelligt haben, lässt sich gut nachvollziehen.