Die veränderte Rolle von Führungskräften

Während früher eher nach dem Leitbild “Führen und fordern” gearbeitet wurde, werden an die Führungskraft von heute eher Erwartungen der Mitarbeiter formuliert, die eine Weiterentwicklung durch Coaching einfordern und die Rolle des Vorgesetzten darin sehen, Rahmenbedingungen zu schaffen, um eigenverantwortlich arbeiten zu können. Ein Social Intranet bietet einer Führungskraft ein wirksames Instrument, sich selbst, aber auch das eigene Team für die Zukunft gut aufzustellen. Dieser Artikel bietet einige Tipps und Anregungen, wie das effektiv geschehen kann.

Der Continuous-Delivery-Workflow für Gitflow-Projekte

In zwei vorangehenden Artikeln zum Thema haben wir zuletzt besprochen, wie sich der Continuous-Delivery-Workflow im Rahmen des Branch-per-Issue-Vorgehens gestaltet. In Teil 1 wurde der Basisablauf vorgestellt, ehe wir in Teil 2 auf die Besonderheiten bei der Entwicklung von SaaS-Produkten auf der einen und installierten Produkten auf der anderen Seite eingegangen sind. Nun kommen wir zum CD-Workflow für Gitflow-Projekte.

Reichweite durch den Finger in der Wunde und Humor? – Unsere Intention hinter “Linch und Pin” und exklusiver Trailer

Die Fahrstuhltür öffnet sich, zwei Männer, einer älter, einer jünger, unterhalten sich kurz, am Ende gibt es eine Pointe mit lachenden Protagonisten und lachendem Publikum, die Fahrstuhltür schließt sich wieder und ein Schild mit der Aufschrift www.linchpin-intranet.de ist zu sehen. So läuft ein prototypisches Video mit unseren (angehenden) YouTube-Stars Linch und Pin ab, die in Kürze auf Sendung sein werden – in einer Serie mit kurzen, lustigen Videos, in denen sich die beiden Kollegen im Fahrstuhl treffen und den alltäglichen Bürowahnsinn in ihrer Firma Revue passieren lassen. Aber was soll das alles?

Vom Intranet 1.0 zum modernen Intranet

Vor etwa 20 Jahren begannen Intranets ihren Siegeszug. Doch erst jetzt besinnen sich Unternehmen auf die wahren Stakeholder der Intranets: ihre Mitarbeiter. Nicht lange nach dem Aufkommen von Intranets in Organisationen stellten sich Verantwortliche die Frage, was ein modernes Intranet sei. Schließlich wollten sie nicht gleich ein veraltetes System aufsetzen, das dann keiner wollte. Heutzutage, in Zeiten der Digitalen Transformation und der Generation Y, ist das mindestens genauso wichtig wie noch vor 10 oder 15 Jahren. Doch was ist heutzutage ein modernes Intranet? Reicht ein “Social Intranet” mit Benutzerprofilen, Status-Updates, Communities und Chats?

“Bye-bye, Code Monkey!” – Vortrag von Paul Herwarth und Joachim Seibert von den XP Days 2015

Bei den XP Days Germany 2015, der renommierten Konferenz für agile Software-Entwicklung und Extreme Programming, haben unsere Kollegen Paul Herwarth von Bittenfeld und Joachim Seibert einen Vortrag über die Entwicklung vom “Code Monkey” zum informierten Mitarbeiter innerhalb einer agilen Organisation gehalten. Hier ist die Aufzeichnung des rund 45-minütigen Vortrags “Bye-bye, Code Monkey! Oder: Ich wollte doch nur programmieren…”.

Einführung eines Social Intranets: Wie das Management überzeugen?

Heute stehen die Querdenker und Early Adopter in Unternehmen vor der Herausforderung, das Management zu überzeugen, um Budgets für die Weiterentwicklung eines bestehenden Intranets im Hinblick auf die Anforderungen einer neuen Zeit zu bekommen. Denn mit der digitalen Transformation und damit der zunehmenden Vernetzung von Menschen und Informationen liegt eine solche Weiterentwicklung der internen Kommunikation auf der Hand: Intranets mit mehr Vernetzungsfunktionalitäten auszustatten – ein sogenanntes Social Intranet einzuführen.

Sturzflug-und-Möwenmist-Attacken von Managern mit UX-Design-Sprints vorbeugen (Teil 2)

Ein Manager platzt herein und stellt das mühsam erarbeitete UX-Design des Teams auf den Kopf – wie eine angreifende Möwe, die im Sturzflug hinabschießt und das Design mit Dreck vollkleckst. Eine Methode, um solchen Operationen vorzubeugen, sind Design-Sprints, die der Autor im ersten Teil des Artikels eingeführt hat. Dieser zweite Teil knüpft daran direkt an.

Sturzflug-und-Möwenmist-Attacken von Managern mit UX-Design-Sprints vorbeugen (Teil 1)

Es spielt keine Rolle, wie hart das UX-Team an seinem Design gearbeitet hat, es ist egal, welche Nutzerforschung es unternommen hat: Der gerade hereingeplatzte Manager hat einen besseren Ansatz und das ist alles, was zählt – und das UX-Design ist hinüber. Zumeist ist ein solcher Vorgang ein Symptom eines größeren Problems. Es kommt davon, dass das Team nicht die Basis dafür geschaffen hat, alle wichtigen Beeinflusser auf dieselbe Seite im Hinblick auf das UX-Design zu bringen. Design-Sprints können dabei helfen.

Live-Pläne in Portfolio for JIRA

Portfolio for JIRA wird demnächst um eine Funktion reicher, die eine Echtzeitplanung ermöglicht. Da Daten dynamisch aus JIRA Software geladen werden, ist bei der Live-Planung immer sichergestellt, dass alle Informationen auf dem neuesten Stand sind. Aktuell ist das neue Feature in einem Labs-Release enthalten und dürfte in Kürze ausgerollt werden.