Lean Startup: Keine Probleme im Geschäftsmodell zu haben, ist ein Problem (Teil 2)

Im ersten Teil des Artikels hat Lean-Startup-Experte Ash Maurya beschrieben, dass ohne Kundenprobleme kein tragfähiges Geschäftsmodell möglich ist: Man kann kein verlockendes Nutzenversprechen definieren, ohne die Kunden und ihre Probleme zu verstehen. Darauf aufbauend geht der Autor nun darauf ein, dass die Suche nach Problemen ein kontinuierlicher Prozess in einem Startup ist.

Disaster Recovery in JIRA Data Center 6.4

Seit der Auslieferung von JIRA Data Center im Juli 2014 drehen sich die meisten Wünsche von Kunden um das Thema Disaster Recovery. Wenn JIRA eine geschäftskritische Anwendung ist, wollen Kunden auf den Fall eines Worst Case vorbereitet sein und auch in einem solchen Fall die Verfügbarkeit sicherstellen. Mit JIRA Data Center 6.4 können Kunden eine kalten Single- oder Multi-Node-Standby-Instanz an einem geographisch getrennten Standort konfigurieren.

Stash 3.8: AWS-Support, automatisiertes Aufsetzen, neue Monitoring-Tools, Deep-Links auf Quellcode-Zeilen und mehr

Stash von Atlassian ist das Repository-Managementsystem für Software-Entwicklungsteams, die mit Git arbeiten. Die neue Stash-Version 3.8 bringt etliche interessante Weiterentwicklungen mit: Support für Amazon Web Services, ein automatisiertes Aufsetzen, neue Monitoring-Tools, Deep-Links auf Quellcode-Zeilen und eine bessere Trennung von autorisierten und externen Usern.

MS SharePoint vs. Atlassian Confluence: Lassen Sie sich gerne von der Höhe der Lizenzkosten überraschen?

Sie möchten vor einem möglichen Intranet-Projekt gerne wissen, welche Software-Lizenzkosten Sie einkalkulieren müssen? Wenn Sie mit MS SharePoint ein Intranet etablieren wollen, müssen Sie sich von den Lizenzpreisen überraschen lassen. Die Lizenzierung fast jeder Microsoft-Software im Unternehmenskontext unterliegt einer Vielzahl von vertraglichen Konditionen, infrastrukturellen Voraussetzungen und perspektivischen Abhängigkeiten. Wir beleuchten diesen schwer durchschaubaren Dschungel und stellen dem die Lizenzierung von Atlassian Confluence gegenüber.

JIRA Portfolio 1.9: Kapazitäten visualisieren, Sprints flexibel konfigurieren

JIRA Portfolio hilft, Business-Strategie und Tagesgeschäft miteinander zu verknüpfen. Mit der jüngsten Version JIRA Portfolio 1.9 wird die Portfolio-Planung noch realistischer. Dank der neuen Kapazitätsvisualisierung ist es einfach einzusehen, wie viel Arbeit geschafft werden kann. Sie bietet Transparenz dahingehend, ob Termine und Deadlines wirklichkeitsnah sind. Eine flexible Sprint-Konfiguration stellt sicher, dass ein Portfolio-Plan wiedergibt, wie das Team tatsächlich arbeitet. Außerdem kann nun festgelegt werden, welche Tage und Zeiträume arbeitsfrei sind, sodass diese im Portfolio-Plan berücksichtigt werden.

Tutorial: Firmeneigenes Repository mit Sonatype Nexus aufsetzen

Sonatype Nexus verwaltet Software-Bibliotheken oder -Abhängigkeiten und erlaubt deren bequeme Verteilung und Integration in Software-Projekte. Benötigt ein Entwickler eine bestimmte Bibliothek in seinem Projekt, so kann er sie über gängige Build-Tools wie Maven, Gradle, Ivy, Sbt oder andere dann vom Nexus-Server beziehen und eigene weiterentwickelte Bibliotheken diesem wiederum zur Verfügung stellen. Wie ein solches internes Repository in wenigen Schritten aufgesetzt wird, zeigt dieses Tutorial.

Wie wir dem “investigativen Qualitätsjournalismus” des Spiegel auf den Leim gingen

In der vergangenen Woche hatten wir Besuch vom Nachrichtenmagazin Spiegel. Eine Redakteurin hat einen halben Tag lang in unserem Wiesbadener Office verbracht, sich lange mit Geschäftsführern und Mitarbeitern unterhalten und sich vielerlei Eindrücke von unserem agilen Arbeitsleben und den Besonderheiten der agilen Organisation bei //SEIBERT/MEDIA verschafft. Dabei herausgekommen ist ein Artikel über die “neue digitale Welt” mit Solo-Selbständigen statt Sozialversicherungspflichtigen, in dem die Darstellung von //SEIBERT/MEDIA ins Realsatirische verzerrt ist, zumal das Thema überhaupt nicht auf unser Unternehmen passt: Schließlich sind unsere Mitarbeiter seit Jahr und Tag festangestellt und in ganz regulären Beschäftigungsverhältnissen. Unser Fazit der ganzen Aktion: reine Zeitverschwendung!