Lean Startup: Es gibt kein Geschäftsmodell ohne Umsatz (Teil 2)

Im ersten Teil dieses Artikels ist der Autor auf die Herausforderungen eingegangen, die die Adaption und die Verfeinerung des Frameworks Lean Canvas über sein ursprüngliches Referenzmodell hinaus betreffen. Eine zentrale Rolle dabei spielt die Abbildung der Umsatzströme inklusive des tatsächlichen Pricings und voraussichtlicher Lifetime-Zahlen. Gegen dieses Maß an Spezifizierung gibt es durchaus Bedenken, die dieser Folgebeitrag nun zerstreuen soll.

Lean Startup: Es gibt kein Geschäftsmodell ohne Umsatz (Teil 1)

Das von Lean-Startup-Experte Ash Maurya entwickelte Werkzeug Lean Canvas ist so erfolgreich, dass sich sowohl der Umfang der Nutzung als auch der Umfang des Publikums weit über die prototypischen Early Adopter hinaus ausgeweitet haben. Eine Herausforderung bilden in diesem Zusammenhang die Adaption und die Verfeinerung des Frameworks über sein ursprüngliches Referenzmodell hinaus. In diesem zweiteiligen Artikel geht der Autor ausführlich auf diese Aspekte ein.

Confluence Product Manager Sherif Mansour interviewt Martin Seibert

Sherif Mansour ist Confluence Product Manager bei Atlassian und war uns schon des Öfteren ein sehr interessanter und angenehmer Interviewpartner rund um das Confluence-Universum. Im vergangenen Jahr beim Atlassian Summit 2013 hatte Sherif den Spieß allerdings einmal umgedreht und war überraschend als Interviewer über unseren Kollegen Martin Seibert hergefallen. Beim diesjährigen Summit in San Jose gab es ein Wiedersehen und eine Neuauflage des Rollentauschs.

Testimonial: draw.io für Confluence im Workflow eines Software-Entwicklungsteams (Utoolity)

draw.io ist das ausgereifte Plugin zur Erstellung professioneller Diagramme in Confluence und JIRA, das von //SEIBERT/MEDIA auf dem Atlassian Marketplace zur Verfügung gestellt wird. Steffen Opel, Geschäftsführer des Entwicklungshauses Utoolity GmbH, nutzt in seinem Unternehmen draw.io intensiv und war so freundlich, sich uns für ein Testimonial zur Verfügung zu stellen.

Confluence-Anleitung: Einen neuen Bereich in Confluence anlegen

Ein zentrales Feature von Atlassians Social-Collaboration-Plattform Confluence, um Inhalte zu strukturieren, bilden die sogenannten Bereiche (Spaces). An Admins und Redakteure, die mit Confluence noch nicht vertraut sind, richtet sich kurze Video in diesem Artikel: Diese Anleitung für Einsteiger zeigt, wie leicht Sie in Confluence einen neuen Space einrichten, um eine erste Grundlage für die Strukturierung der späteren Inhalte zu schaffen.

Microblogging for Confluence 1.1: Infos zum Preismodell, neue Features im Überblick

Das von //SEIBERT/MEDIA entwickelte Confluence-Plugin Microblogging for Confluence erweitert Atlassians Social-Collaboration-Plattform um tief integrierte Microblogging-Funktionalitäten. Nun ist das Plugin den Kinderschuhen entwachsen und steht in der Version 1.1 zum Download bereit. Mit diesem Release führen wir das ab sofort gültige Lizenzmodell für das Add-on ein und liefern einige nützliche neue Features aus, die die Nutzung des Confluence-Microblogs zu einem noch besseren Nutzererlebnis machen.

Confluence 5.6: Neue JIRA-Charts, Beschränkungen für Blog-Posts, Kommentieren ohne Refresh

Confluence 5.6 bringt eine große Änderung für Enterprise-Kunden mit sich und bietet darüber hinaus kleinere Verbesserungen, die für alle Teams interessant sind. Neben dem neuen Data-Center-Deployment für den Confluence-Betrieb im Rechenzentrum, das wir schon ausführlicher vorgestellt haben, werden neue JIRA-Charts, Beschränkungsmöglichkeiten für Blog-Posts und Instant-Kommentare ohne Neuladen ausgeliefert.

//SEIBERT/MEDIA-Website-Relaunch in kleinen Schritten und nach dem Mobile-First-Prinzip

Haben Sie’s vielleicht schon bemerkt? Die //SEIBERT/MEDIA-Website unter seibert-media.net hat sich verändert und verändert sich weiter – in kleinen, aber kontinuierlichen Schritten. Wir relaunchen unseren Auftritt zurzeit und entwickeln ihn Iteration für Iteration. Das heißt, mit einer kleinen, funktional noch eingeschränkten Version anzufangen und diese in weiteren Schritten funktional erweitern. Was wir uns dabei denken und warum ein besonderer Fokus auf der mobilen Version liegt, erläutern wir in diesem Artikel.