Migration von Subversion zu Git: Das Git-Repository teilen

Der Umstieg von Subversion auf eine Git-basierte verteilte Versionskontrolle ist nicht so komplex, wie viele Entwicklungsteams annehmen. Der Prozess lässt sich in fünf aufeinanderfolgende Schritte aufteilen, die der Migration Struktur geben. Nach der Vorbereitung des lokalen Rechners eines Migrationsleiters, der Konvertierung des SVN-Repositorys in ein lokales Git-Repository und der Synchronisation des lokalen Git-Repositorys geht es nun darum, wie das neue Repo mit dem Rest des Teams geteilt werden kann.

Tools4AgileTeams 2014: Unterstützen Sie die Agile-Konferenz in Wiesbaden als Sponsor!

Die dritte Ausgabe der Konferenz Tools4AgileTeams in Wiesbaden findet am 5. und 6. November 2014 statt: Umfangreicher und mit noch mehr hochwertigen Inhalten, mit neuer Location und mit etwas mehr Teilnehmern, aber trotzdem konzentriert, produktiv und familiär. Wir laden Sie ein, als Sponsor dabei zu sein und zu profitieren!

LINCHPIN: Gezielt personalisierte Konzern-Nachrichten im Social Intranet ausstrahlen

Die Social-Intranet-Suite LINCHPIN von //SEIBERT/MEDIA erweitert Atlassians Wissensmanagement-Plattform Confluence durch Individualisierung und mächtige Erweiterungen zu einer kollaborativen Intranet-Lösung für den Einsatz im Enterprise-Umfeld. Ein wichtiges Feature von LINCHPIN ist das Highlights-Plugin, das dem Management eine gezielte Top-down-Kommunikation im Intranet ermöglicht, also “von oben nach unten”. Wir stellen die Möglichkeiten dieser Funktion vor.

Confluence: Neue, ähnliche Seiten erstellen oder alte Seiten überarbeiten?

Naturgemäß sind viele Inhalte in einem Confluence-Wiki zeitlich nur begrenzt aktuell. Was tun, wenn es zu einem Thema nach einiger Zeit aktuelle Infos gibt: Schnell eine neue Wiki-Seite mit ähnlichem Content anlegen oder das bestehende Dokument überarbeiten und aktualisieren? Diesen Fall bespricht Martin Seibert (//SEIBERT/MEDIA) in einem kurzen Video und erläutert, inwiefern eine Überarbeitung, die sicher zumeist etwas aufwändiger ist, sich durch die Vermeidung von Redundanzen und durch die direkte Einbindung anderer Nutzer trotzdem lohnt.

Confluence-Einsteiger-Tipp: Neue Seiten anlegen

Confluence wird als Social-Collaboration- und Wissensmanagement-System erst mächtig, wenn Nutzer Seiten nicht nur lesen, sondern selbst Inhalte mit anderen Mitarbeitern teilen. Und mit seiner intuitiven Oberfläche und seinem ebenso nutzerfreundlichen wie mächtigen Rich-Text-Editor setzt Confluence die Hürde wirklich sehr niedrig an. Wie neue Confluence-User eine Seite erstellen und die ersten Schritte mit dem Editor machen, zeige ich in einem kurzen Tutorial.

Duplicate Content Defender für Confluence: Redundanzen und doppelte Arbeit vermeiden

Das Plugin Similar Pages ist eine von //SEIBERT/MEDIA entwickelte Confluence-Erweiterung, die beim Erstellen neuer Wiki-Seiten auf bestehende ähnliche Inhalte hinweist. Wenn ein Nutzer eine neue Seite anlegt und den Titel eingibt, meldet das Plugin bei Überschneidungen korrespondierenden Content. Das funktioniert ganz einfach und hat einige Vorteile.

LINCHPIN für Social Intranets auf Confluence-Basis: Die Highlights in 85 Sekunden

LINCHPIN ist die Social-Intranet-Suite von //SEIBERT/MEDIA, die Atlassians Confluence-Plattform durch Oberflächen-Individualisierung und mithilfe von ausgereiften Plugins zu einer vollumfänglichen Intranet-Lösung für den Einsatz im Enterprise-Umfeld ausbaut. Das folgende Video von Martin Seibert und Eric Klein (//SEIBERT/MEDIA) bietet in einem kurzen Pitch Argumente dafür, warum es sich für größere Unternehmen und Konzerne lohnt, sich LINCHPIN genauer anzusehen.

UX-Design: Fertig gebackene Deliverables und halb gebackene Artefakte (Teil 2)

Im ersten Teil des Artikels hat Jared Spool eine Analogie gezogen: Im UX-Design gibt es etwas, das dem Teig und dem fertigen Kuchen entspricht – Artefakte und Deliverables. Wenn Deliverables die fertig gebackenen Ideen des UX-Designs repräsentieren, repräsentieren Artefakte die halb gebackenen, die sich noch formen. Doch in der Praxis ist diese Unterscheidung eine Herausforderung, wie dieser zweite Teil zeigt.

UX-Design: Fertig gebackene Deliverables und halb gebackene Artefakte (Teil 1)

Artefakte und Deliverables sind Ergebnisse, die in jedem UX-Design-Prozess entstehen. Theoretisch lassen sie sich leicht von einander unterscheiden, praktisch ist dies aber schwieriger. Das führt zu einer Herausforderung: Wenn Teams das eine entwickeln, während sie denken, sie entwickelten das andere, führt das zu Konfusion, die Zeit verschwendet und den Prozess bremst. UX-Fachmann Jared Spool erläutert, wie Artefakte und Deliverables funktionieren und was sie jeweils wertvoll macht.