Stash 3.0: Mehrsprachigkeit, Branch-Vergleiche, neue Sidebar

Atlassian hat die neue Version seines Git-Repository-Managementsystems Stash ausgeliefert. Und auch das dritte Major-Release von Stash steht im Zeichen der folgenden Fragen: Inwiefern ist Git erfolgskritisch für Unternehmen und Organisationen? Welche Flaschenhälse treten im Workflow von Entwicklungsteams auf? Wann wünschen Entwickler, dass ihnen keine Tools im Weg stehen? Das sind die wichtigsten Veränderungen in der neuen Version.

Erfolgsprojekt: Intranet der B. Braun Melsungen AG für den Deutschen Preis für Online-Kommunikation nominiert

Unser Kunde B. Braun Melsungen ist für den Deutschen Preis für Online-Kommunikation 2014 in der Kategorie “Intranet” nominiert! Das von //SEIBERT/MEDIA realisierte B. Braun Knowledge Center BKC hat es es auf die Shortlist geschafft und ist damit unter den letzten sechs Einreichungen. Am heutigen 21. Mai entscheidet in Berlin eine Jury aus 38 Vertretern über die Vergabe der Preise in insgesamt 37 Kategorien. Die Ehrung der Gewinner findet im Rahmen einer abendlichen Gala im Kino International Berlin statt. Wir drücken die Daumen!

Lean Startup: Über das Identifizieren der riskantesten Annahmen (Teil 2)

Im ersten Teil dieses Artikels hat Lean-Startup-Experte Ash Maurya die Notwendigkeit eines Entrepreneurs aufgezeigt, die riskantesten Annahmen seines Geschäftmodells zu identifizieren, und die drei gängigen Methoden der Risikopriorisierung (auf Intuition vertrauen, mit universellen Risiken beginnen, Berater hinzuziehen) als unzureichend beschrieben. Stattdessen schlägt er einen systembasierten Ansatz vor, der hier vertieft wird.

Migration von Subversion zu Git: Überblick

Der Umstieg eines Software-Entwicklungsteams von Subversion (SVN) auf die verteilte Versionskontrolle Git muss keine Herkulesaufgabe sein, sondern lässt sich in fünf nahtlose Abschnitte strukturieren und zielgerichtet vorantreiben. Diese Artikelreihe zeigt auf, wie eine bestehende Projekt-History in ein Git-Repository importiert wird, wie man es mit dem originalen SVN-Repository synchronisiert und wie sich schließlich mithilfe von Bitbucket ein Git-basierter Kollaborations-Workflow implementieren lässt. Dabei muss das Team die aktive SVN-Entwicklung nicht opfern, bis es tatsächlich bereit ist, den reinen Git-Workflow zu adaptieren. Zunächst ein Überblick.

Mai-Treffen der Agile User Group Rhein-Main am 22.5. in Wiesbaden: Das Product Owner Challenge Game

Höchste Zeit für das nächste Treffen der Agile User Group Rhein-Main! Am 22. Mai 2014 kommen Agile-Interessierte aus unserer Region wieder im Wiesbadener //SEIBERT/MEDIA-Office zusammen, um sich einem spezifischen Aspekt rund um die agile Software-Entwicklung / agile Organisation eingehender zu widmen. Dieses Mal beschäftigen wir uns mit den Herausforderungen im Leben eines Product Owners, und zwar spielerisch.

Git-Workflows: Der Pull-Request-Workflow (Teil 2)

Im letzten Beitrag wurde das Konzept der Pull-Requests im Rahmen der Git-Entwicklung grundsätzlich vorgestellt. Nun soll ein Beispiel demonstrieren, wie Pull-Requests im Rahmen des Forking-Workflows zum Einsatz kommen können. Es ist gleichermaßen anwendbar auf Entwickler, die in einem kleinen Team arbeiten, und auf Dritt-Entwickler, die sich an einem Open-Source-Projekt beteiligen.

Git-Workflows: Der Pull-Request-Workflow (Teil 1)

Ein Pull-Request ist mehr als nur eine Benachrichtigung – Er bietet ein dediziertes Forum, um ein Feature zu diskutieren. Gibt es Probleme mit den Änderungen, können Teammitglieder im Pull-Request Feedback abgeben und das Feature sogar optimieren, indem sie Follow-up-Commits pushen. All diese Aktivitäten werden direkt im Pull-Request getrackt. Dieser Artikel beschreibt die Zusammenarbeit von Git-Teams, die Pull-Requests nutzen.

Freude, Fluss und Bedeutung: Drei Ansätze für begeisterndes UX-Design (Teil 2)

Der erste Teil des Artikels hat sich anhand von Beispielen der Frage gewidmet, durch welche Zutaten ein UX-Design Begeisterung bei den Usern wecken kann, und ein Framework der Autorin und UX-Expertin Dana Chisnell über das Design begeisternder Nutzererlebnisse eingeführt. Im Zentrum dieses Frameworks stehen drei verschiedene Ansätze, um ein Nutzererlebnis begeisternd zu machen: Freude, Fluss und Bedeutung. Um diese Ansätze dreht sich dieser zweite Teil des Beitrags.