Migration von Subversion zu Git: Überblick

Der Umstieg eines Software-Entwicklungsteams von Subversion (SVN) auf die verteilte Versionskontrolle Git muss keine Herkulesaufgabe sein, sondern lässt sich in fünf nahtlose Abschnitte strukturieren und zielgerichtet vorantreiben. Diese Artikelreihe zeigt auf, wie eine bestehende Projekt-History in ein Git-Repository importiert wird, wie man es mit dem originalen SVN-Repository synchronisiert und wie sich schließlich mithilfe von Bitbucket ein Git-basierter Kollaborations-Workflow implementieren lässt. Dabei muss das Team die aktive SVN-Entwicklung nicht opfern, bis es tatsächlich bereit ist, den reinen Git-Workflow zu adaptieren. Zunächst ein Überblick.

Mai-Treffen der Agile User Group Rhein-Main am 22.5. in Wiesbaden: Das Product Owner Challenge Game

Höchste Zeit für das nächste Treffen der Agile User Group Rhein-Main! Am 22. Mai 2014 kommen Agile-Interessierte aus unserer Region wieder im Wiesbadener //SEIBERT/MEDIA-Office zusammen, um sich einem spezifischen Aspekt rund um die agile Software-Entwicklung / agile Organisation eingehender zu widmen. Dieses Mal beschäftigen wir uns mit den Herausforderungen im Leben eines Product Owners, und zwar spielerisch.

Git-Workflows: Der Pull-Request-Workflow (Teil 2)

Im letzten Beitrag wurde das Konzept der Pull-Requests im Rahmen der Git-Entwicklung grundsätzlich vorgestellt. Nun soll ein Beispiel demonstrieren, wie Pull-Requests im Rahmen des Forking-Workflows zum Einsatz kommen können. Es ist gleichermaßen anwendbar auf Entwickler, die in einem kleinen Team arbeiten, und auf Dritt-Entwickler, die sich an einem Open-Source-Projekt beteiligen.

Git-Workflows: Der Pull-Request-Workflow (Teil 1)

Ein Pull-Request ist mehr als nur eine Benachrichtigung – Er bietet ein dediziertes Forum, um ein Feature zu diskutieren. Gibt es Probleme mit den Änderungen, können Teammitglieder im Pull-Request Feedback abgeben und das Feature sogar optimieren, indem sie Follow-up-Commits pushen. All diese Aktivitäten werden direkt im Pull-Request getrackt. Dieser Artikel beschreibt die Zusammenarbeit von Git-Teams, die Pull-Requests nutzen.

Freude, Fluss und Bedeutung: Drei Ansätze für begeisterndes UX-Design (Teil 2)

Der erste Teil des Artikels hat sich anhand von Beispielen der Frage gewidmet, durch welche Zutaten ein UX-Design Begeisterung bei den Usern wecken kann, und ein Framework der Autorin und UX-Expertin Dana Chisnell über das Design begeisternder Nutzererlebnisse eingeführt. Im Zentrum dieses Frameworks stehen drei verschiedene Ansätze, um ein Nutzererlebnis begeisternd zu machen: Freude, Fluss und Bedeutung. Um diese Ansätze dreht sich dieser zweite Teil des Beitrags.

//SEIBERT/MEDIA repräsentiert Atlassian auf der Konferenz JAX 2014

Die Fachkonferenz JAX für Java- und Enterprise-Technologien ist eine der führenden Konferenz-Serien der deutschen IT-Branche. Die diesjährige Ausgabe findet vom 12. bis 16. Mai erneut in der Mainzer Rheingoldhalle statt. Zahlreiche Workshops und rund 230 Vorträge von über 180 renommierten Speakern füllen fünf proppenvolle Tage. //SEIBERT/MEDIA ist dabei – als Vertretung von Atlassian und mit eigenen Präsentationen unserer Kollegen sowie als Co-Facilitators bei der Session “Temenos – Raum für Entwicklung”.

Freude, Fluss und Bedeutung: Drei Ansätze für begeisterndes UX-Design (Teil 1)

UX-Design lässt sich auf einer Skala von Frustration bis Begeisterung messen. Die Mitte der Skala ist ein neutraler Punkt, an dem das Nutzererlebnis weder frustrierend noch begeisternd ist. Will ein Team ein schlechtes UX-Design verbessern, entfernt es erst die frustrierenden Stücke, um zum neutralen Punkt zu gelangen. Die Verbesserung des Designs vom neutralen Punkt aus, um Begeisterung zu wecken, ist ein anderer Prozess. Er ist additiv, während das Erreichen des neutralen Punkts reduktiv ist. In diesem Beitrag stellt UX-Fachmann Jared Spool ein Framework vor, das drei Ansätze bietet, um ein Nutzererlebnis begeisternd zu machen: Freude, Fluss und Bedeutung.

Bamboo 5.5: Direkter Zugriff auf Stash-Repositories

Ein einzelnes großes Continuous-Integration-Projekt kann über die Jahre seiner Entwicklung hinweg auf Millionen Code-Zeilen kommen, die in Dutzenden Repositories gespeichert sind. In großen Software-Unternehmen summieren sich die Projekte auf hunderte Repositories. Die neue Version von Atlassians Continuous-Integration-Server Bamboo erleichtert Builds von all diesen Repos aus.