Scrum-Projekte: Beschätzungen auf Basis von Story Points

Unsere Entwicklungsteams schätzen den Aufwand für eine User Story in der Regel auf Basis von Story Points. Die meisten Kunden können mit dieser Messgröße erst mal nichts anfangen, weil sie Schätzungen in Zeit (Stunden) oder Geld (Euro) gewöhnt sind. Wir wollen Ihnen deshalb kurz erklären, warum wir Story Points in Aufwandsschätzungen verwenden und wie Schätzungen auf Basis von Story Points zu verstehen sind.

Agile-Training bei //SEIBERT/MEDIA: Acceptance Test Driven Development in Scrum-Teams

Am 11. und 12. März 2013 finden bei //SEIBERT/MEDIA in Wiesbaden öffentliche Schulungen zum Thema agile Software-Entwicklung statt: Scrum-Ziele mit Acceptance Test Driven Development (ATDD) sicher erreichen. Coach Stephan Schwab wird an zwei Tagen fachliche Aspekte mit uns teilen und praktische Übungen leiten. Sie können gerne ebenfalls dabei sein!

Budgetplanung in Scrum-Projekten und Reaktionsmöglichkeiten auf Kostenexplosionen

Komplexe IT-Projekte sind immer Unsicherheiten ausgeliefert. Zumeist sind die Rahmenbedingungen unklar, es bestehen Abhängigkeiten von Drittsystemen und/oder -dienstleistern, neue Technologien sollen zum Einsatz kommen, Prioritäten ändern sich, neue Anforderungen treten auf den Plan. Dementsprechend schwierig ist auch eine seriöse und solide Beschätzung des Umsetzungsaufwands, und zwar unabhängig von der Projektmanagementmethode. Doch die Risiken sind in Scrum-Projekten deutlich geringer, da Sie das Budget stets voll kontrollieren.

Scrum-Meetings: Welche Ziele sie haben, was das Team in ihnen macht und was sie dem Kunden bringen

Zu Scrum-Projekten gehören verschiedene Meetings als feste Bestandteile des agilen Entwicklungsprozesses. In diesem Zusammenhang kommt es vor, dass Auftraggeber, die noch nicht mit einer Projektumsetzung nach Scrum vertraut sind, früher oder später Vorbehalte äußern: Der kommunikative Aufwand in Form von Backlog-Grooming, Sprint-Planung, täglichen Meetings und zusätzlich auch noch Reviews und Retrospektiven sei ein Kommunikations-Overhead. Um hier Missverständnisse zu vermeiden, wollen wir noch einmal darstellen, was in den Scrum-Meetings passiert, warum sie für das Projekt wichtig sind und was der Kunde davon hat.

Zendesk zur Verbesserung der Kundenkommunikation eines Scrum-Teams

Kein Scrum-Team kommt um diese Situation herum: Der ProductOwner und damit der erste Ansprechpartner für den Kunden, für den das Team gerade arbeitet, geht in Urlaub oder wird krank. Ob nun mit Ansage (Urlaub) oder überraschend (Krankheit) – derjenige, der sich direkt um den Kunden kümmert und eng mit ihm kommuniziert, ist nicht da. Das kann sehr unschöne Auswirkungen auf die Abstimmung mit dem Kunden und die Produktivität des Teams haben. Die Etablierung von Zendesk schafft hier Abhilfe und sorgt für eine reibungsarme Überbrückung der Abwesenheit.

99 Argumente für Scrum: Was Dienstleister von Scrum-Projekten haben

In zwei Artikeln haben wir bereits je 33 Argumente in Tweet-Form vorgestellt, die beantworten, was Scrum-Projekte dem Kunden bringen und wie Mitarbeiter von Scrum profitieren. Im letzten Teil unserer Reihe mit insgesamt 99 Gründen für Scrum gehen wir nun auf die dritte Partei ein: Was hat der Dienstleister, der Scrum-Entwicklung anbietet, eigentlich konkret davon?

OOP-Konferenz 2013 in München: Paul Herwarth von //SEIBERT/MEDIA ist Referent zum Thema Scrum und Kanban

Zum 22. Mal findet Anfang des kommenden Jahres die renommierte Konferenz und Fachmesse für Software-Architekten und Manager OOP – Software Meets Business statt. Vom 21. bis 25. Januar 2013 steht das International Congress Center München mit zahlreichen Vorträgen und Tutorials internationaler Experten im Zeichen des Slogans “Continuous Innovation: The Foundation for Success”. Und //SEIBERT/MEDIA ist dabei: Unser Kollege und Agile-Fachmann Paul Herwarth von Bittenfeld gehört zu den Referenten und wird sich mit der Einführung agiler Methoden in Agenturen beschäftigen.

99 Argumente für Scrum: Warum Mitarbeiterteams von Scrum profitieren

Scrum ist bei //SEIBERT/MEDIA fest verankert und aus der Projektorganisation nicht mehr wegzudenken. Warum wir auf Scrum schwören, haben wir in zahlreichen Artikeln immer wieder deutlich gemacht: Es gibt keine Verlierer, sondern sowohl der Kunde als auch der Dienstleister und seine agilen Teams profitieren. Warum Scrum sich für alle Beteiligten lohnt, wollen wir kompakt und jeweils nicht länger als eine Twitter-Nachricht zusammenfassen. 99 Argumente haben wir gesammelt. Nach dem Nutzen für den Kunden kommen wir nun zu den Vorteilen für das Team.

99 Argumente für Scrum: Was Scrum-Projekte dem Kunden bringen

In zahlreichen Artikeln in unserem Blog und vielen Ressourcen in unserer Infothek haben wir uns ausführlich mit dem Scrum-Framework in der Software-Entwicklung im Allgemeinen beschäftigt und zahlreiche Einzelaspekte vertieft. Der Tenor immer: Die Etablierung agiler Methoden ist keine geringe Herausforderung, aber Scrum lohnt sich. Und warum es sich lohnt, wollen wir in ganz kompakter Form und jeweils nicht länger als eine Twitter-Nachricht zusammenfassen. In kurzer Zeit haben wir es auf 99 Argumente dafür gebracht, warum Kunden, Mitarbeiter und Dienstleister gleichermaßen von Scrum profitieren. Beginnen wir mit dem Nutzen für den Kunden.