Social Media Newsroom: Zentrale Steuerung aller Social-Media-Inhalte

Das Konzept des Social Media Newsrooms beschreibt eine Online-Marketing-Strategie, bei der alle Social-Media-Aktivitäten eines Unternehmens von einer zentralen Instanz aus gesteuert werden. Bei //SEIBERT/MEDIA handelt es sich dabei um ein WordPress-System, auf dem unser öffentlicher Microblog basiert. Täglich publizieren wir hier Kurznachrichten zu verschiedenen Themen rund um das Internet und unser Leistungsportfolio, und mithilfe dieser Instanz werden via RSS-Export die Inhalte in viele verschiedene Social-Media-Kanäle gestreut.

Von Foswiki, TWiki, MediaWiki und anderen Open-Source-Wikis zu Confluence wechseln

Die Gründe für einen Wechsel von freier Wiki-Software wie Foswiki, TWiki, MediaWiki oder Dokuwiki zu Confluence sind inzwischen so vielfältig und erdrückend, dass eine gründliche und vorurteilsfreie Evaluierung von Wiki-Systemen eigentlich nur zu einem Schluss kommen kann – der Entscheidung für den Einsatz von Confluence. Wie eine solche Migration abläuft, mit welchen Kosten Sie rechnen müssen und was für //SEIBERT/MEDIA als Projektpartner spricht, stellen wir in diesem Artikel dar.

Penetrationstest in der IT-Sicherheit: Notwendigkeit und Ablauf

“Unser Netz ist sicher!”, ist eine mutige Aussage, die oft etwas leichtfertig getroffen wird. Wie es tatsächlich um die Sicherheit einer Online-Anwendung steht, wird allerdings erst dann klar, wenn ein versierter Hacker versucht, ins System einzudringen und es zu manipulieren. Mit Penetrationstests simulieren Security-Experten solche Attacken, um Sicherheitslücken zu identifizieren. In unserer Online-Beratung via Web-TV zum Thema IT-Sicherheit haben wir uns mit der Notwendigkeit und dem Ablauf von Penetration Tests befasst.

JIRA vs. HP Quality Center: Fünf Argumente für die Migration zu JIRA

In Sachen Bug-Tracking und Aufgabenmanagement ist JIRA von Atlassian eine der etablierten kommerziellen Lösungen. Um den Umstieg von anderen Systemen auf JIRA so einfach wie möglich zu machen, bietet Atlassian komfortable Importer an bzw. hat die Community spezielle Plugins entwickelt – so im Falle des Go2Group JaM Plugins für die Migration von HP Quality Center zu JIRA. Und es gibt fünf zentrale Argumente für den Umstieg.

Confluence-Source-Code-Plugin: Wiki-Seiten im XHTML-Quellcode korrigieren und bearbeiten

In manchen Fällen – speziell bei der Fehleroptimierung von Wiki-Seiten (Stichwort Formatierung) und bei Heavy-Usern und Entwicklern – entsteht der Wunsch, den einer Confluence-Seite zugrundeliegenden XHTML-Quellcode einzusehen und zu bearbeiten – gerade vor dem Hintergrund, dass Atlassian Confluence ab Version 4 nur noch mit einem Rich-Text-Editor entwickelt und ausliefert und keinen Wiki-Markup-Code-Editor mehr anbietet. Hierfür hat der Confluence-Hersteller ein nettes Plugin zur Verfügung gestellt.

Evernote: Offline-Dokumente digital ablegen, durchsuchen und finden

Alles festhalten, überall abrufen, schnell finden. Mit diesem Motto wirbt Evernote, ein sehr praktisches Web-Tool für die digitale Verwaltung klassischer Dokumente wie Rechnungen, Quittungen, Verträge usw. Das Prinzip ist ganz einfach: Man erstellt Fotos, Scans und ähnliche Versionen von Offline-Dokumenten und legt sie im Evernote-Account ab. Evernote indiziert die Inhalte der Dokumente und macht die Textelemente komplett durchsuchbar. Und das funktioniert in vielen Fällen erstaunlich gut, sogar Handschrift erkennt Evernote passabel.

JIRA 5.1: Inline-Editieren, Issue Collector, Performance-Verbesserungen und mehr

Heute ist das Bugtracking- und Aufgabenmanagementsystem JIRA von Atlassian in der Version 5.1 erschienen. Das neue Major Release hat es wirklich ins sich und bietet neben mehr Effizienz bei der Nutzung auch erweiterte administrative Funktionen und zusätzliche Möglichkeiten zur Performance-Optimierung großer JIRA-Instanzen. Das sind die neuen Features.

Scrum: Warum jedes Taskboard eine Inbox braucht

Wie geht ein Scrum-Team mit dringlichen Aufgaben um, die auf der Bildfläche erscheinen, während der aktuelle Sprint bereits läuft? Eine Lösung ist die Etablierung einer Inbox am Board: An dieser neutralen Stelle kann der ProductOwner den ungeplanten Vorgang ablegen, ohne ihn zu priorisieren, und ihn so direkt ins Daily Standup und damit in den Scrum-Prozess integrieren.