Welche Neuerungen sind mit Java 7 zu erwarten?

Läuft weiterhin alles nach Plan, hat das Warten auf die siebte Version der Java Software Edition schon bald ein Ende: Am 28. Juli 2011 soll die Arbeit vieler Monate endlich abgeschlossen und Java 7 offiziell freigegeben werden. Auch wenn manch eine wünschenswerte Änderung auf Version 8 verschoben werden musste, hat der Java Community Process (JCP) offenbar wieder ganze Arbeit geleistet: Java soll performanter, offener und einfacher werden. Ein Ausblick.

Google-Benchmark: Wie surfen deutsche Nutzer im internationalen Vergleich?

Google sammelt Daten und tut dies besonders gerne mit dem Dienst Analytics. Das ist bekannt. Nun hat Google seine Informationen einmal statistisch ausgewertet und den Google-Analytics-Nutzern im Rahmen des aktuellen Newsletters eine Erhebung über Veränderungen der Website-Nutzung zur Verfügung gestellt. Sehen wir uns an, was daraus hervorgeht.

Fix- und Folgekosten einer Wiki-Einführung

Je nach Anspruch sowie nach vorhandenem Know-how im Unternehmen und der Bereitschaft der Mitarbeiter, sich auf neue Technologien und Arbeitsmethoden einzulassen, sollte für ein Wiki-Projekt ein Budget zwischen 5.000 und 25.000 Euro eingeplant werden. Der Median bei Projekten mit //SEIBERT/MEDIA liegt bei ca. 15.000 Euro. Damit ist es mit den Investitionen jedoch nicht vorbei, denn darüber hinaus fallen ggf. weitere externe und ganz sicher weitere interne Kosten an. Dieser Artikel soll einen Überblick bieten, worauf Unternehmen sich einstellen müssen, wenn sie die Einführung eines Firmenwikis planen.

Ihr E-Mail-Postfach sagt Ihnen, ob Sie ein Wiki und/oder Jira brauchen

Sie denken darüber nach, ob ein Firmenwiki oder ein Aufgabenmanagementsystem wie Jira für Sie in Frage kommt und in Ihrem Unternehmen sinnvoll ist? Analysieren Sie Ihr E-Mail-Postfach! In einem ersten Schritt macht schon ein grobes Durchsehen deutlich, in wie vielen Fällen die E-Mail sich als problematisch erweist. Konkrete Anhaltspunkte findet man, indem man nach zwei Kategorien von E-Mails Ausschau hält: nach solchen mit Dateianhängen und solchen, in denen Aufgaben delegiert werden.

Wie Social Hacker den Faktor Mensch ausnutzen (Teil 2)

Was als intellektuelle Herausforderung für einige “Phreaks” in den 70er Jahren begann, ist dank des digitalen Schwarzmarktes ein lohnendes “Geschäftsmodell” geworden: Mithilfe psychologischer Tricks erschleichen sich Social Hacker Zugriff zum geistigen Eigentum von Unternehmen, um es gewinnbringend zu verkaufen. Vor allem wegen der Vermischung des beruflichen und privaten Lebens in den sozialen Netzwerken ist die Gefahr der Spionage heute allgegenwärtig. Doch geschulte Nutzer können verdächtige Signale frühzeitig erkennen und angemessen reagieren. In diesem Beitrag beleuchten wir die diversen Facetten eines Social-Engineering-Angriffs näher.

Wie Social Hacker den Faktor Mensch ausnutzen (Teil 1)

Um Hacker-Angriffen erfolgreich zu begegnen, investieren Unternehmen viel Geld in den Schutz der eigenen IT-Infrastruktur. Doch bereits seit den 70er Jahren gibt es auch jene Hacker, die sich nicht auf technische Angriffe beschränken, sondern die Mitarbeiter ins Visier nehmen: Social bzw. Human Hacker. In diesem ersten Artikel zum Thema Social Engineering gehen wir den Fragen nach, wer die ersten Social Hacker waren und worin ihre Motivation bestand, inwiefern sich ihre Ziele verändert haben und wer im Unternehmen sich vor ihren psychologischen Tricks besonders hüten sollte.

Wer ist im UX-Team?

Den Forschungen des renommierten Usability-Experten Jared Spool zufolge hat die Zusammensetzung des Usability-Teams großen Einfluss auf die Endergebnisse. Auf Basis seiner Recherchen legt er dar, wer zum UX-Team gehören sollte und durch welche Herangehensweisen sich erfolgreiche und weniger erfolgreiche Teams unterscheiden.

Atlassian Summit 2011 mit //SEIBERT/MEDIA: Gelungener Wiki-Vortrag und Auszeichnung als Fastest Growing Partner

Der alljährliche Atlassian Summit gehört zu den aufmerksamkeitsstarken und renommierten internationalen Fachtagungen zum Thema Enterprise 2.0. Auch Martin Seibert war in San Francisco vor Ort und bringt für //SEIBERT/MEDIA die Auszeichnung als “Fastest Growing Partner” von Atlassian mit nach Hause! Davon abgesehen ist er am 7. Juni 2011 als Redner zum Thema Wiki-Einführung und Ankurbelung der Wiki-Nutzung im Unternehmen aufgetreten.