Live-Session am 29. April 2011: “Integriertes Projektmanagement” mit Gast Dr. Stefan Hagen

Jede Woche finden die //SEIBERT/MEDIA-Live-Sessions zur kostenlosen Online-Beratung statt. In unserer Sendung am kommenden Freitag, dem 29. April 2011, zum Thema Integriertes Projektmanagement begrüßt Martin Seibert den Projektmanagementfachmann und Unternehmensberater Dr. Stefan Hagen live per Zuschaltung als kompetenten Gastexperten.

Design- und Usability-Trends im Suchprozess: Unser Fazit der Case Studies (Teil 2)

Vier umfangreiche Case Studies zu Verbindungssuchmaschinen im Internet haben die Designerinnen von //SEIBERT/MEDIA an dieser Stelle veröffentlicht und sich dafür die Websites der Deutschen Bahn, von Condor, von Sixt und von Tui unter Design- und Usability-Aspekten angesehen. Was macht einen zeitgemäßen, möglichst optimalen Suchprozess nun aus? Widmen wir uns den Fragen, was Nutzer mit den Ergebnissen anfangen können und wodurch die wichtige Nutzungsfreude gesteigert wird.

Design- und Usability-Trends im Suchprozess: Unser Fazit der Case Studies (Teil 1)

Im Rahmen von vier ausführlichen Case Studies haben sich unsere Designerinnen mit Verbindungssuchmaschinen im Web beschäftigt und dafür die Websites der Deutschen Bahn, von Condor, von Sixt und von Tui unter Design- und Usability-Aspekten die Lupe genommen. Fassen wir die Erkenntnisse aus diesen Nutzererlebnissen zusammen: Was macht einen zeitgemäßen, möglichst optimalen Suchprozess aus? Zunächst konzentrieren wir uns auf die Aspekte “weniger Klicks” und “schneller Überblick”.

Password Manager Pro: Sichere Übergabe und zentrale Verwaltung von Passwörtern

Viele Unternehmen stehen vor einer zentralen Herausforderung: Passwörter werden nicht sicher genug verwaltet, Informationssicherheit und Zugriffskontrolle vernachlässigt. Die webbasierte Software Password Manager Pro vereinfacht die sichere Übergabe und die Verwaltung von Passwörtern und sicherheitsrelevanten Informationen an zentraler Stelle. Wir stellen sie in diesem Artikel vor.

Läutet Googles +1 ein neues Zeitalter der Suchmaschinenoptimierung ein? (Aprilscherz?)

Mit der Funktion +1 erweitert Google seine Suchmaschinenfunktion um eine soziale Komponente. Könnte sich der Umgang mit dem Suchmaschinengiganten damit grundlegend ändern? Tritt Google wirklich in Konkurrenz zu den etablierten Social Networks? Die Antworten lauten “Vielleicht” und “Nein”. Sehen wir uns im einzelnen an, was es mit Googles Mag-ich-Knopf auf sich hat.

Quantitative Usablility-Analysen mit der System Usability Scale (SUS)

Neben qualitativen Usability-Analysen wie User-Tests oder systematischen Expertenanalysen haben in der Usability-Forschung auch quantitative Erhebungen sowohl ihre Daseinsberechtigung als auch Aussagekraft. Eine solche quantitative Methode ist die System Usability Scale (SUS), die heute zu den etablierten und anerkannten Verfahren in der Nutzerforschung gehört. Mithilfe der SUS werden Daten erhoben, die sich quantitativ auswerten und interpretieren lassen: Nutzer beantworten Fragen zur Anwendung, das Ergebnis ist ein prozentualer Usability-Wert der Applikation.

Taugen die Prinzipien Ihres Entwicklungsteams etwas? Sechs nicht intuitive Tests

Großartige Prinzipien helfen Entwicklungsteams, mehr über ihre Anwendungen zu lernen und bei schwierigen Entscheidungen die richtigen Antworten zu finden. Wenn ein Prinzip sechs kleine Tests besteht, handelt es sich wirklich um ein großartiges Prinzip, das dabei helfen wird, hervorragende Nutzererlebnisse zu schaffen. UX-Experte Jared M. Spool erläutert sie.

Gefahren einer Wiki-Einführung

In unserem Blog, in Präsentationen, in Workshops und an vielen Stellen im Web stellen wir Firmenwikis – der Eindruck mag entstehen – häufig als “eierlegende Wollmilchsau” dar. Doch Interessenten und Kunden fragen uns hin und wieder auch nach den Risiken eines Firmenwikis, von denen zu lesen oder zu hören sei. Grundsätzlich: Ja, ein Wiki birgt auch Gefahren. Zumeist handelt es sich dabei zwar um theoretische Szenarien, in der Diskussion rund um eine (mögliche) Wiki-Einführung müssen sie dennoch ernstgenommen werden.

Agile Software-Entwicklung erfordert viel Disziplin

Agile Software-Entwicklung hat häufig mit Vorurteilen zu kämpfen. In den Köpfen vieler Manager scheint verankert zu sein, dass nur ein Vorgehen nach dem Wasserfall-Modell ein sauberes, strukturiertes Vorgehen ist: Agilität heißt „Durchwurschteln“. Ist es tatsächlich so, dass agile Methoden weniger Disziplin als klassische Vorgehensmodelle erfordern? Nein.