Das “blinde” Scrum-Team und das Produkt “Elefant”: Wie blindes Herumtasten im Scrum-Projekt vermeidbar ist

Software-Entwicklung ist ein komplexer Prozess, bei dem – gerade wenn man nach agilen Entwicklungsmethoden wie Scrum vorgeht – intensive Kommunikation und enge Abstimmungsrunden in kurzen, regelmäßigen Abständen unerlässlich sind. Doch der agile Entwicklungsprozess birgt die Gefahr, dass die Beteiligten aufgrund fehlender Abstimmung und einer fehlenden gemeinsamen Vision blind durch das Projekt tappen. Kommunikation und frühes Feedback können helfen, Situationen wie die zu vermeiden, in die die Handelnden im Gleichnis von den sechs blinden Männern und dem Elefanten geraten.

Scrum: Warum jedes Taskboard eine Inbox braucht

Wie geht ein Scrum-Team mit dringlichen Aufgaben um, die auf der Bildfläche erscheinen, während der aktuelle Sprint bereits läuft? Eine Lösung ist die Etablierung einer Inbox am Board: An dieser neutralen Stelle kann der ProductOwner den ungeplanten Vorgang ablegen, ohne ihn zu priorisieren, und ihn so direkt ins Daily Standup und damit in den Scrum-Prozess integrieren.

Agile Projekte vs. Wasserfall-Modell: Argumente für Scrum-Projekte

In einer unserer jüngsten Live-Sessions zur Online-Beratung hat Martin Seibert klassische Projektmanagementansätze (Wasserfall-Modell) agilen Scrum-Projekten gegenübergestellt: Was sagen belastbare vergleichende Studien? Wie wirken sich agile Methoden konkret im Vergleich zu traditionellen Vorgehensweisen aus? Welche Gefahren bergen Wasserfall-Projekte nachweislich? Wie kann man im eigenen Unternehmen für die Adaption agiler Prinzipien und Prozesse werben und wie gegenüber Kunden argumentieren, die agile Projekte skeptisch sehen? Antworten gibt es in der Aufzeichnung der gut zwanzigminütigen Sendung

Scrum: Full Functional Teams im agilen Prozess – Interview mit Kurt Jäger von andrena objects

Im Interview im Rahmen des letzten Open-Space-Treffens der Agile User Group Rhein-Main erzählt Kurt Jäger von andrena objects die Erfolgsstory eines Entwicklungsteams in einem Produkthaus: Insbesondere geht es darum, dass Features nicht zwingend Software-Funktionen sein müssen und dass auch Aufgaben bzw. Teams, die nichts mit dem Produkt an sich zu tun haben, in den agilen Prozess integriert werden können.

Poster: Scrum auf einen Blick – Elemente, Rollen, Abläufe

//SEIBERT/MEDIA setzt in der Software-Entwicklung auf agile Organisationsmethoden. In ausführlichen Blog-Artikeln haben wir an dieser Stelle zahlreiche Aspekte von Scrum bereits diskutiert. Doch wie funktioniert Scrum eigentlich grundsätzlich? Kann man das auch mit wenigen Worten erklären und grafisch veranschaulichen? Ja, zum Beispiel mit unserem Poster, dass Sie hier herunterladen und gerne weiterverwenden können.

GreenHopper 5.9.7 für JIRA: Neue Features und Funktionen für agile Scrum-Teams

Zusammen mit dem Plugin GreenHopper bietet JIRA eine hervorragende Umgebung, um agile Projekte digital zu organisieren. Heute ist GreenHopper 5.9.7 erschienen. So geringfügig, wie es die Versionsnummer womöglich nahelegt, sind die Neuerungen allerdings keinesfalls: Vielmehr sorgt das Rapid Board nochmals für zusätzliche Transparenz bei Änderungen am Sprint, vereinfacht die Abbildung komplexer User-Stories und integriert sich in die Verwaltung von Verfügbarkeiten und Terminen mit Team Calendars.

Scrum: Methoden zur Priorisierung des Product Backlogs

Das Product Backlog ist ein wichtiger Bestandteil von Software-Entwicklungsprojekten: Es enthält alle Arbeiten, die für die Erstellung einer erfolgreichen Anwendung erforderlich sind. Nicht selten umfasst ein solches Backlog weit über 50 unterschiedliche User Stories (in großen Projekten können es auch mehrere Hundert sein), von denen es nur ein Teil in die nächste Produktversion schaffen kann. Für den Product Owner ist es keine einfache Aufgabe zu entscheiden, in welcher Reihenfolge die Stories umgesetzt werden sollen. Glücklicherweise gibt es ein paar Ansätze, die bei der Entscheidung helfen können. Vier Methoden zur Priorisierung des Backlogs stellen wir Ihnen hier vor: Kano-Analyse, Theme Screening, Theme Scoring und relative Gewichtung.

Motivationsidee für agile Scrum- und Kanban-Teams

Ein Quietsche-Entenpinguin quakt und im Teambüro brandet kurz Jubel auf. Das passiert bei uns mehrmals täglich: Wenn ein Mitarbeiter am Scrum-Board eine Aufgabe von der Doing- in die Done-Spalte verschiebt, drückt er das Spielzeug. Warum wir das machen und wie sich das Ding genau anhört, erfahren Sie in diesem kurzen Video-Blog-Artikel über eine coole Idee zur Motivation und noch intensiveren Ergebnisfokussierung agiler Scrum- und Kanban-Teams.

Vorgehen nach Scrum: Die beste Wahl für den Kunden, die Agentur – und das Produkt

In klassischen Software-Projekten zum Festpreis gibt es immer zwei Seiten der Medaille: Einer gewinnt, einer verliert. Die Frage ist nur, ob am Ende der Kunde oder die ausführende Agentur im Regen steht. Und diese Konstellation, die von gegenseitigem Misstrauen geprägt ist, geht nicht selten zulasten der Produktqualität. Eine agile Vorgehensweise nach dem Scrum-Framework dagegen kennt nur Gewinner. In diesem Artikel stellen wir dar, warum Scrum für alle Beteiligten und im Hinblick auf die Qualität des Produkts die bessere Wahl ist.