Wie Code Insights für Bitbucket andere Entwickler-Tools integriert und Pull-Requests beschleunigt

Hochwertiges Feedback ist ein zentraler Erfolgsfaktor für einen effizienten Software-Entwicklungsprozess: Je früher Rückmeldungen eingehen, desto eher sind Bugs und andere Probleme erkennbar und desto schneller und kostengünstiger ist die Behebung. CI-Systeme und andere Analysewerkzeuge können hilfreiche Informationen über die evolvierende Code-Basis generieren. Code Insights für Bitbucket Server bietet Teams die Möglichkeit, diese Tools direkt zu integrieren.

Atlassian Statuspage: Der eingebettete Status zeigt Statusdetails auf der Website oder in der App

Atlassian Statuspage hilft Unternehmen dabei, ihre Incident-Kommunikation zu verbessern. Eine Statusseite, die Kunden und Usern aktuelle, offene Informationen bietet, spielt dabei eine kritische Rolle. Aber was ist, wenn Kunden die Statusseite nicht kennen? Wie kann das Unternehmen sicherstellen, dass die Nutzer trotzdem informiert werden? Die Antwort gibt der eingebettete Status von Statuspage. Mit diesem Feature können Sie die Statusinformationen Ihres Dienstes dort anzeigen, wo die Kunden den Service aufsuchen – zum Beispiel auf der Website, in der App oder im Help Center.

Office 365 und G Suite im Vergleich – Microsoft Excel vs. Google Sheets

Mit unserer aktuellen Videoreihe wollen wir Evaluationsteams unterstützen, die Vergleichsmöglichkeiten zwischen Microsoft Office 365 und der Google G Suite suchen. Darin arbeiten wir direkt mit den Lösungen und interagieren live mit einzelnen Funktionen. Beim letzten Mal haben wir uns die Einstellung der Sprache, den Kalender und Microsoft Teams für Video-Meetings angeschaut. Nun wollen wir uns einem weiteren wichtigen Anwendungsfall widmen: Tabellen. Hier ist der Vergleich zwischen Microsoft Excel und Google Sheets.

Schwarzes Brett im Unternehmen – Mir gehört die Aufmerksamkeit!?

Bernd ist ein gutes, altes schwarzes Brett irgendwo in einem Flur des Unternehmens. Er hat ja schon lange geahnt, dass seine besten Tage vorüber sind, aber dann kam alles noch viel drastischer als befürchtet: Die Organisation hat Anachronismen wie ihm und überholten Kommunikationsformen wie der E-Mail den Kampf angesagt und die Themen “Intranet” und “Digitaler Arbeitsplatz” auf die Agenda gesetzt. Und auch für die klassischen Kärtchen, die bisher an die Wandtafel gepinnt wurden, gibt es jetzt eine digitale Lösung. Hier ist die traurige Geschichte von Bernd dem Brett. 😉

Migrationsstrategien für Confluence, Intranets und Firmenwikis

Bestehende Intranet- und Wiki-Systeme im Unternehmen haben Inhalte. Wenn es darum geht, eine Confluence-Plattform oder ein Confluence-basiertes Intranet wie Linchpin neu einzuführen, wünschen sich viele Kunden, dass ihre bestehenden Informationen in die neuen Tools übernommen werden, und suchen nach einer Migrationsstrategie. Der Stand der Dinge ist jedoch, dass es keine automatisierten Migrationslösungen gibt, die gute Resultate bringen. Hier sind einige alternative Vorgehensweisen.

Proaktives UX-Design – ein großer Sprung, für den Minischritte nötig sind

UX Design

Viele Design-Teams sind im Kreislauf des reaktiven UX-Designs gefangen: Sie reagieren auf Probleme, die durch frühere Entscheidungen entstanden sind, auf die sie keinen Einfluss hatten. Proaktives UX-Design dagegen rückt die Probleme und Bedürfnisse der Nutzer in den Mittelpunkt jeder Entscheidung, die das Produkt betrifft. Doch die entsprechenden Arbeitsmethoden lassen sich nicht von heute auf morgen einführen.

Space Privacy – Extranet für Confluence: Neues Release 1.1 für leichtere Nutzerverwaltung und mehr Flexibilität

Confluence ist ein offenes, transparentes Kollaborations- und Enterprise-Wiki-System, das den Austausch und die Zusammenarbeit fördert. In seiner Standardkonfiguration erlaubt Ihnen Confluence, bestimmte Rechte einzuschränken und so zum Beispiel die Inhalte von Projektbereichen auf bestimmte Nutzer zu beschränken. Für interne Zwecke ist dies völlig ausreichend, nicht aber für die Zusammenarbeit mit Externen. Hier kommt unser Add-on Space Privacy ins Spiel, das nun in der Version 1.1 erschienen ist.

Eine bewährte Methode, um den Wert von UX-Design zu zeigen

Immer noch wissen viele Organisationen den Wert von UX-Design nicht zu schätzen. Und in ebendiesen Unternehmen mangelt es nicht an schlechten und frustrierenden Nutzererlebnissen, die sich immer auch auf die Kosten auswirken. Die Identifizierung und Berechnung dieser Frustrationskosten ist der Schlüssel, um in der Organisation ein Bewusstsein für den Wert guten UX-Designs zu schaffen.

Die Macht von Experience Mapping

Der Job kann noch so technisch sein: Wenn jemand in irgend einer Form Einfluss auf ein Produkt nimmt, ist er ein UX-Designer, wenn auch kein offizieller. Diese Leute gibt es in jedem Unternehmen, und sie treffen fortwährend Design-Entscheidungen. Doch dabei stehen oftmals nicht die Probleme der Nutzer im Vordergrund. Experience Mapping ist eine bewährte Technik, um bei den inoffiziellen Designer und anderen Stakeholdern einen gemeinsamer Sinn dafür zu schaffen, wo die Probleme der Kunden liegen.