Offener Atlassian Enterprise Club Day zu Jira & SAFe am 21. Juni 2018 in Wiesbaden

Dieses Jahr kommt Keshav Puttaswamy, Head of Product, Atlassian Server bei Atlassian in Sydney zum AEC nach Wiesbaden. Die Anmeldungsphase läuft.

Am 21. Juni 2018 findet in Wiesbaden unser nächster offener Atlassian Enterprise Club Day statt – diesmal zu Jira und Atlassians Entwicklungs-Tools. Auf diesem “Jira-AEC” wollen wir uns nun stärker den technischen Aspekten widmen, nachdem wir uns beim letzten AEC-Treffen Anfang Mai zum übergeordneten Thema Zusammenarbeit & Intranet ausgetauscht haben. Die Veranstaltung steht allen interessierten Atlassian-Kunden offen: Sie sind herzlich eingeladen!

Planning in SAFe – immer ein Thema

Wenn 15 Teams in einem großen Unternehmen gemeinsam ein Produkt entwickeln, ist auch das Scaled Agile Framework (SAFe) nicht mehr weit. Das Program Increment Planning (oder kurz auch einfach PI Planning genannt) wird in SAFe vier bis fünf Mal pro Jahr durchgeführt. Die piplanning app von Rentouch bietet dafür in Echtzeit synchronisierte Boards, die sich im Hinblick auf Logik und Handhabung nicht von Papier-Boards unterscheiden.

Motiviert durch Moneten? Über den Sinn und Unsinn von finanziellen Anreizsystemen im Projektumfeld

Es gibt genügend Manager, die fest davon ausgehen, dass die Mitarbeiter auch in Projektteams “Zückerchen” brauchen, die sie zu “mehr Leistung” antreiben. Allerdings dient der Homo oeconomicus längst nicht mehr als Anschauungsbild, und auf solche finanziellen Anreize reagieren Menschen konsequent irrational. Ein ausgeklügeltes Anreizsystem ist letztlich nichts anderes als eine direkte Aufforderung zur Schaffung kreativer Lösungen, dieses System auszuhebeln. Und damit torpediert es die Kernintention, für die Menschen ihre Arbeitskraft in den Dienst eines Unternehmens stellen sollten.

Offener Atlassian Enterprise Club Day von //SEIBERT/MEDIA am 3. Mai 2018 in Wiesbaden

Es ist wieder soweit: Am 3. Mai 2018 findet in Wiesbaden das nächste Kundentreffen des Atlassian Enterprise Clubs von //SEIBERT/MEDIA statt, zu dem wir Sie herzlich in unser Office einladen! Wir freuen uns auf informative Vorträge, fruchtbare Diskussionen und viele persönliche Gespräche rund um das Thema Kollaboration.

Lean Startup trifft Change Management

Lean Change Management

Die von //SEIBERT/MEDIA initiierte und organisierte Wiesbadener Konferenz Tools4AgileTeams hat im späten Herbst 2017 bereits zum sechsten Mal stattgefunden. Sie ist inzwischen ein fest etabliertes Event im Veranstaltungskalender der Agile-Community und auch auf die gelungene jüngste Ausgabe blicken wir mit Freude und Zufriedenheit zurück. Einen der vielen erstklassigen Vorträge auf der 2017-er Konferenz hat Oliver Wüntsch gehalten und sich darin mit der Schnittmenge zwischen Lean Startup und klassischem Change Management beschäftigt. Hier ist die Aufzeichnung.

Erfolgreiche Teams bilden durch Self-Selection

Self-Selection in der Teambildung

Teams – ohne die Zusammenarbeit in selbständigen, funktionierenden Gruppen von Leuten ist moderne Software-Entwicklung undenkbar. Und solange es unsere Konferenz Tools4AgileTeams gibt, solange wird auf ihr auch darüber diskutiert, wie erfolgreiche Teams denn gebildet werden. Ein hilfreicher Ansatz ist Self-Selection – ein Konzept, das uns auf der zurückliegenden T4AT 2017 Steffen Brandt und Sven Diefenthäler nähergebracht haben. Hier finden Sie die Aufzeichnung ihres Vortrags.

Die Sache mit dem WARUM oder: Warum die WARUM-Frage gar nicht so schlau ist

Seit Simon Sinek die Sache mit dem “WHY” ins Spiel gebracht hat, ist alle Welt aus dem Häuschen. Die Frage nach dem WARUM ist zum Business-Mantra geworden, wenn es darum geht, Kundenbedürfnissen auf die Spur zu kommen. Frage dich nach dem WARUM und dein Business läuft wie geschmiert, quasi im Autopilot-Modus! Unsere Gastautorin Jule Jankowski hat allerdings ein Problem erkannt: Die WARUM-Frage funktioniert nicht.

The Future of Work, Digitale Transformation, New Work und Arbeiten 4.0? Es geht doch nur um Veränderungen!

Wofür stehen “Future of Work”, “Digitale Transformation”, “New Work” und “Arbeiten 4.0”? Es ist erst wenige Jahre her, als diese Wortschöpfungen erstmals (und dann immer häufiger) in Artikeln zu lesen waren. Dabei ist es nicht so, dass die Ideen oder Konzepte noch niemand zuvor diskutiert hätte. Doch durch Veränderungen in der Wirtschaft und vor allem in der Arbeitswelt waren viele Dinge plötzlich möglich – und nötig. Unser Gastautor Frank Hamm bringt etwas Klarheit ins Buzzword-Bingo.

Das Decision-Tree-Modell: Entscheidungsfindung am Beispiel eines fortlaufenden Projekts in der Produktentwicklung

Im einführenden Artikel über das Decision-Tree-Modell nach Susan Scott hatte ich erläutert, wie sich Entscheidungsstrukturen in einem komplexen Umfeld vereinfachen und transparent machen lassen können. Wie gestaltet sich das in der Praxis? Das will ich am Beispiel der Entwicklung unserer Social-Intranet-Suite Linchpin einmal näher zeigen. Wir sind dabei, die Nutzung des Decision-Tree-Modells in unserem sogenannten Linchpin Universe zu etablieren. Nun geht es ganz konkret darum, wie wir diese Analogie für uns im Linchpin Universe nutzen und was das für unsere Stakeholder und andere Interessierte bedeutet.

Continuous Innovation

Um 2009 herum haben sich Entrepreneure aus der ganzen Welt einer grassierenden Graswurzelbewegung angeschlossen, die zum Lean Startup führte. Der Grund für den Erfolg von Lean Startup wurde angeregt durch einen fundamentalen Wandel dahingehend, wie Kunden Produkte verlangen und konsumieren, was wiederum die Art und Weise transformiert hat, wie wir Produkte entwickeln und ausliefern. Aber Lean Startup allein reicht nicht aus, um diese neuen Arbeitsweisen in eine praktikable Methodik zu gießen, findet Customer-Development-Experte Ash Maurya.