Im letzten Artikel “Warum man Kunden nie fragen sollte, was sie zahlen würden” hat Lean-Startup-Experte Ash Maurya ausgeführt, wie das initiale Pricing für ein Produkt aufgesetzt wird, indem man zunächst Zeit darin investiert, die Kunden, ihre Probleme und ihre bestehenden Alternativen zu verstehen. In diesem Beitrag spricht er darüber, wie diese Informationen genutzt werden können, um das Pricing zu testen.
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Lean Startup: Warum man Kunden nie fragen sollte, was sie zahlen würden
“Können Sie sich vorstellen, Steve Jobs hätte Sie gefragt, wie viel Sie für ein iPad bezahlen würden, bevor es herauskam?” Diese Frage stellt Lean-Experte Ash Maurya in diesem Artikel und fügt hinzu: “Klingt lächerlich, oder?” Allerdings fragen die meisten Entrepreneure ihre Kunden an irgendeinem Punkt nach einem “Richtpreis”. Doch das ist der falsche Weg für ein Startup: Es ist nicht die Aufgabe der Kunden, die Preise festzulegen. In diesem und in den folgenden Beiträgen erkundet Ash Maurya einige Taktiken und Ansätze, um das Festlegen und Testen eines Preises zu entmystifizieren.
Lean Startup: Warum Lean Canvas statt Business Model Canvas? (Teil 3)
In den ersten beiden Teilen dieses Artikels hat Lean-Startup-Experte Ash Maurya dargestellt, wie es zur Entwicklung seines Lean Canvas’ kam (erster Teil) und inwiefern sich diese Modifizierung warum von Alex Osterwalders originaler Business Model Canvas unterscheidet (zweiter Teil). Abschließend beantwortet er nun häufig auftretende Fragen von Entrepreneuren zum Lean Canvas.
Lean Startup: Warum Lean Canvas statt Business Model Canvas? (Teil 2)
Im ersten Teil dieses Artikels ist Lean-Startup-Experte Ash Maurya auf seine Intention eingegangen, das Business Model Canvas von Alex Osterwalder zu modifizieren, und hat die Entwicklung des Lean Canvas’ anhand einer Zeitlinie nachvollzogen. Nun erläutert er, welche Änderungen er konkret vorgenommen hat und warum.
Lean Startup: Warum Lean Canvas statt Business Model Canvas? (Teil 1)
Warum hat Lean-Startup-Experte Ash Maurya mit dem Lean Canvas eine abweichende Adaption des originalen Business Model Canvas’ von Alex Osterwalder entwickelt? In diesem dreiteiligen Artikel beschreibt er den Prozess, der zur Entstehung des Lean Canvas’ geführt hat, und beginnt mit einer kurzen Timeline.
Lean Startup: Ihr Geschäftsmodell ist ein System (Teil 2)
Im ersten Teil dieses Artikels hat Lean-Experte Ash Maurya erste Überlegungen angestellt, die darauf abzielen, das Geschäftsmodell eines Startups als System zu verstehen und dieses System-Denken zu nutzen, um sogar das früheste und oftmals unschärfste Stadium eines Produkts zu meistern – das Finden des Problem/Solution Fit. In diesem zweiten Teil erläutert er die Prinzipien dieses Ansatzes.
Lean Startup: Ihr Geschäftsmodell ist ein System (Teil 1)
In diesem Artikel führt Lean-Startup-Experte Ash Maurya einen Ansatz ein, das Geschäftsmodell eines Entrepreneurs als System zu verstehen, und stellt erste Überlegungen an, wie diese Metapher eines System-Denkens genutzt werden kann, um sogar das früheste und oftmals unschärfste Stadium eines Produkts zu meistern – das Finden des Problem/Solution Fit.
Lean Startup: Zählen Sie Ihre Nutzer nicht wie Schafe (Teil 2)
Im ersten Teil dieses Artikels ist Lean-Startup-Experte Ash Maurya auf die Limitierungen deklarativer Sub-Trichter bei der Fortschrittsmessung eingegangen. In diesem Folgebeitrag führt er mit emergenten Trichtern einen alternativen Ansatz ein.
Lean Startup: Zählen Sie Ihre Nutzer nicht wie Schafe (Teil 1)
Das Problem mit Mikro-Metriken im Prozess des validierten Lernens besteht darin, dass man immer noch durch sehr viele von ihnen waten muss. In diesem Beitrag teilt Lean-Startup-Experte Ash Maurya einen Ansatz dahingehend, wie man durch diese Daten navigieren kann, ohne in einem Zahlenmeer zu ertrinken.
Lean Startup: Der Mumeltiertag-Effekt (Teil 2)
Im ersten Teil dieses Artikels hat Ash Maurya darauf hingeweisen, dass beim validierten Lernen die Unterscheidung zwischen Makro- und Mikro-Metriken von großer Bedeutung ist, und eine Gruppenanalyse auf Basis des Signup-Datums eingeführt. Dieser zweite Teil knüpft daran an und bietet praktisches Anschauungsmaterial.