4 thoughts on “Design ist nicht Hübsch-Machen”

  1. Wieder einmal ist der versuch misslungen, den gestaltungsbegriff zu schärfen und ihm gerecht zu werden, aufgrund der fehlenden, akademischen herangehensweise.

  2. Unsere Absicht war weniger, den Design-Begriff für Designer zu schärfen und eine Definition zu erarbeiten, als vielmehr Nicht-Designer für das Thema Design zu sensibilisieren. Zu häufig wird das Design im Projekt als optionale Komponente angesehen und zugunsten des Budgets vernachlässigt. Ein Unternehmer sollte sich bewusst sein, dass die Gestaltung seines Produktes bzw. seiner Dienstleistung ein strategisches Instrument darstellt. Somit ist Design alles andere als ein Nice-to-have-Faktor, der ausschließlich Kosten verursacht. Design schafft materiellen und immateriellen Wert und ist daher von gleicher betriebswirtschaftlicher Bedeutung wie andere Vertriebsinstrumente.

  3. Ich denke auch, dass schon die Überschrift deutlich macht, dass der Artikel nicht versuchen wird, eine akademische Herangehensweise zu praktizieren, sondern auf “hemdsärmelige” Argumente zu reagieren.

    Es drängt sich mir der Eindruck auf, als habe der Kommentator mal etwas “Dampf ablassen” wollen. Konstruktive Beiträge und Ergänzungen, was genau zu dem gewünschten akademischen Herangehen fehlt, ist er jedenfalls bis heute schuldig geblieben.

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