Linchpin User Profiles als Bestandteil der Confluence-basierten Social-Intranet-Suite Linchpin erweitert nicht nur die nativen Confluence-Nutzerprofile um zahlreiche wertvolle Funktionen und Möglichkeiten, sondern legt auch die Basis für die großflächige Personalisierung des Nutzererlebnisses im Linchpin-Intranet. Vor wenigen Tagen hat unser Entwicklungsteam Linchpin User Profiles im Release 2.13 ausgeliefert. Die Features der neuen Version stellen wir Ihnen hier vor.
Makro für Seiten-Ansprechpartner
In Confluence und in Confluence-basierten Intranets werden viele Inhalte von mehreren Nutzern gemeinsam erstellt, aktualisiert und erweitert. Doch bei bestimmten Seiten stellt sich auch die Frage nach der Verantwortlichkeit: Wer ist beispielsweise ein passender Ansprechpartner zu diesen Informationen? Wer hat den Hut dafür auf, dass die Inhalte korrekt sind? Es wäre schon praktisch, wenn das sofort aus der entsprechenden Confluence-Seite hervorgehen würde.
Dafür bietet Linchpin User Profiles mit dem Makro Content Responsibility eine flexible und reduzierte Lösung, die sich harmonisch in das bestehende Seiten-Layout einfügt. Einerseits ist ein Leser damit sogleich im Bilde, an wen er sich bei Problemen oder weiterführenden Fragen wenden kann. Andererseits verliert der Verantwortliche nie den Überblick darüber, an welchen Stellen er als Anprechpartner angegeben ist – der automatisierten Integration mit dem Nutzerprofil sei Dank: Er kann über den Reiter "Verantwortlichkeiten" eine aktuelle Liste der Seiten sehen, für die er verantwortlich ist. (Diese Funktion ist in der Administration deaktivierbar.) Das Löschen des Content Responsibility-Makros von der Seite löscht automatisch auch die Verknüpfung zum Verantwortlichen.
Bedeutung von gesperrten Feldern
In den meisten größeren Unternehmen werden Kern-Nutzerdaten in zentralen User-Management-Systemen vorgehalten. Dementsprechend ist es für viele Kunden sinnvoll, beispielsweise ein bestehendes LDAP mit den Nutzerprofilen des Confluence-Intranets zu verknüpfen und zu synchronisieren.
In einem solchen Fall werden bestimmte Profilfelder automatisiert aus dem angebundenen LDAP-System befüllt. Sie sind dann für einen User, der in Confluence seine Profilangaben bearbeitet, wiederum nicht editierbar. Allerdings ist der Zusammenhang nicht jedem Anwender klar – und diese Situation kann gerade für neue, noch unerfahrene Intranet-Nutzer verwirrend sein. Hier gibt Linchpin User Profiles den Nutzern nun direkt Hintergrundinfos an die Hand: Zu gesperrten Feldern erhalten sie jetzt Erläuterungen in Form von Tooltips, die erklären, warum die Felder erscheinen, jedoch durch die Anwender nicht editiert werden können.
A-Modul für Profilfelder
Das A-Modul ist ein Modul, das Linchpin User Profiles für den Linchpin Assistant bereitstellt. Der Linchpin Assistant ist quasi das Stellwerk, das die Voraussetzungen für die umfassende Personalisierung der Linchpin-Suite und das reibungsarme Ineinandergreifen alle Linchpin-Module schafft. Dieses A-Modul kann genutzt werden, um einen Hinweis zum Ausfüllen von Profilfeldern für alle User zu hinterlegen. (Die Konfiguration der Felder gestaltet sich wie im Onboarding-Modul von Linchpin User Profiles für Profilfelder.)
Jetzt informieren und testen
Möchten Sie mehr über Linchpin User Profiles erfahren? In unserer Infothek finden Sie alle Informationen zu Funktionen, ersten Schritten, Anwendungsfällen und Preisen. Sie können Linchpin User Profiles in der aktuellen Version natürlich auch direkt auf dem Atlassian Marketplace herunterladen und testen – oder probieren Sie in einer Linchpin-Demoinstanz aus, was die erweiterten Nutzerprofile im Rahmen eines komplett konfigurierten Intranet-Systems leisten.
Weiterführende Infos
Linchpin – Social Intranet mit Confluence
Linchpin User Profiles: Einführende Infos zu Features, Einsatzgebieten und Preisen
Video: Linchpin User Profiles im Überblick
Linchpin User Profiles lässt Confluence-Benutzerprofile in neuem Glanz erstrahlen
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