Der Atlassian Enterprise Club Day 2021 zu Linchpin und Confluence liegt mittlerweile schon wieder ein halbes Jahr zurück: Am 18. Mai trafen sich über 250 Personen bei unserem Remote-Event, um mehr über die neuesten Linchpin-Entwicklungen zu erfahren und sich über die Nutzung von Social Intranets in ihren Unternehmen auszutauschen.
Auch im Dezember 2021 hat sich nicht viel an den Umständen geändert, unter denen Mitarbeiter*innen von Unternehmen in Zeiten von Corona arbeiten – gerade wenn, wie im Moment, die Infektionszahlen wieder nach oben gehen. Bestimmt befinden sich auch in deiner Organisation weiterhin (oder wieder) viele Kolleg*innen im Homeoffice, einige eurer traditionellen Events – sei es die Weihnachtsfeier oder ein Jubiläum – fallen aus oder finden nur remote statt.
So etwas wie eine zufällige Begegnung im Büroflur oder ein gemeinsamer Kaffee in der Teeküche sind kaum noch möglich. Und auch die Unternehmenskultur kann in Corona-Zeiten nicht so gelebt werden wie sonst. Doch wie schafft ihr es in dieser Situation, miteinander vernetzt zu bleiben?
Ein Social Intranet als Angebot an alle
Eine mögliche Lösung für dieses Problem trägt den Namen "Omi", eine andere "Kiwi". Du verstehst nur Bahnhof? Hinter beiden Namen steht das von Seibert Media entwickelte Social Intranet Linchpin , das du gemeinsam mit deinem Unternehmen nach Belieben benennen kannst. Es steht als On-Prem-Lösung auf Basis von Confluence und inzwischen auch als Stand-alone-Cloud-Lösung zur Verfügung. Doch wie auch immer man es nennt: Die Software fördert nicht nur die Kommunikation unter Mitarbeitenden, sondern kann auch die Unternehmenskultur positiv beeinflussen und vorantreiben.
Wie sich so ein Kulturwandel durch den Einsatz von Software in der Praxis zeigen kann, darum geht es in der AEC-Session unserer Kolleg*innen Lara Fuchs, Sarah Schmitt-Bär und Samuel Lerch. Dabei berichten zwei Teilnehmende von ihren Erfahrungen, wie unterschiedlich Linchpin in ihrem Unternehmen angenommen wurde.
Denn: Gerade dann, wenn ein Intranet neu eingeführt wird, denken manche Mitarbeiter*innen erst einmal: "Hilfe! Nicht noch mehr Kanäle!". Andere trauen sich noch nicht, etwas im Microblog zu posten oder Fragen zu stellen. Doch vor allem in Corona-Zeiten kann ein Intranet dabei helfen, das soziale Miteinander aufrechtzuerhalten: "Solche Kollaborationssoftware und Tools ermöglichen uns trotz der Distanz ganz viel Nähe. Auf einmal nimmt man mit Menschen Kontakt auf, die man so vorher nicht kontaktiert hat", berichtet Silke. Wieso Linchpin sogar dazu beitragen kann, mehr Spaß bei der Arbeit zu haben, erfährst du in dem Video zur Talk-Runde:
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Was Linchpin als Social Intranet auszeichnet
Seibert Media möchte mit der Linchpin Intranet Suite einen echten Mehrwert schaffen – zum einen in kultureller Hinsicht, zum anderen aber auch, wenn es um produktive Aspekte geht. Das ist das, was Linchpin von anderen Intranets unterscheidet: Hier steht der Mensch im Vordergrund. Seine Bedürfnisse und Erwartungen werden stets berücksichtigt, über die bloßen praktischen Funktionen hinweg. Wer auf Linchpin Intranet setzt, setzt auf eine bessere Kultur und eine bessere Kommunikation im Unternehmen. Und damit auch auf mehr Effizienz, Produktivität und (Lebens-)Zufriedenheit.
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