Reaktionsfähigkeit in einer dynamischen Welt
Agilität und Verwaltung – das ist für viele Menschen ein Gegensatz, wie er stärker kaum sein könnte. Während Agilität insbesondere in der Fähigkeit besteht, rasch auf Veränderungen zu reagieren, ist Verwaltung mit trägen Abläufen, starren Strukturen und mangelhafter Digitalisierung konnotiert. Geht das trotzdem zusammen? Dieser Frage haben wir uns kürzlich in einem gemeinsamen Webinar mit unseren Freunden und Partnern von KEGON gewidmet.
Wir leben in einer unbeständigen, unsicheren, komplexen und mehrdeutigen Welt, und diese Dynamik erfordert schnelle Reaktionen auf neue Gegebenheiten. Dem muss auch die Verwaltung gerecht werden – das erwarten nicht zuletzt die Menschen, die als Bürger auf die Dienste der Verwaltung angewiesen sind.
Treiber der Agilisierung
Nun ist Agilität nicht für alle Bereiche (und insbesondere nicht für einfache und komplizierte Projekte und Aufgaben) zielführend, aber in komplexen Umfeldern die einzig sinnvolle Herangehensweise. Und angesichts der wachsenden Unsicherheit und des steigenden Digitalisierungsdrucks sieht sich die Verwaltung durchaus einem sehr komplexen Umfeld gegenüber.
Außerdem gibt es drei wichtige Treiber der Agilisierung der Verwaltung: die Vorgaben aus der Politik, die Notwendigkeit der Digitalisierung sowie die Erhöhung der Attraktivität für Mitarbeiter, die bekanntlich auch in der Verwaltung an allen Ecken und Enden fehlen.
Ansätze und Tools, die sich schnell adaptieren lassen
In der Session, die unten als Aufzeichnung zu sehen ist, stellen Max Weiß-Achenbach und Peter Weingärtner einfache Methoden, Ansätze und Tools vor, die schnell funktionieren und rasch Wirkung entfalten. Einerseits erleichtern sie den Mitarbeitern und Teams in Behörden die Arbeit, andererseits (und gleichzeitig) helfen sie, einen besseren Service für die Bürger auszuliefern.
Hier ist das Video zum Webinar:
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Skalierte Agilität mit Atlassian-Tools
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