Damit Git für alle erdenklichen Teams funktioniert, hat Atlassian seinem Git-Reporsitory-Manager Bitbucket bereits vor einiger Zeit den Git Large File Storage (LFS) hinzugefügt. Nun unterstützt auch Atlassians Integrations-Server Bamboo ihn. Große Dateien werden durch Hinweisadressen in Git ersetzt, während der tatsächliche Content der Dateien auf einem Remote-Server gespeichert ist.
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FishEye & Crucible 4.3: Die neuen Reporting-Möglichkeiten
Ob sie FishEye & Crucible mit Subversion, Perforce, Git oder Mercurial nutzen – eine Gemeinsamkeit teilen viele Teams: Sie müssen Berichte über die Repository-Aktivität liefern. Wie viele Code-Zeilen wurden letzte Woche committet? Wer hat über den letzten Sprint hinweg Code committet? Damit Teams solche Fragen beantworten können, hat Atlassian für die neue Version des Quellcode-Managementsystems FishEye & Crucible zwei der am häufigsten Feature-Wünsche umgesetzt und einen neuen Delta Lines of Code Report (DLOC) für alle Repositories ausgeliefert.
Bitbucket Server 4.13: Dateien im Browser editieren, noch tiefere Integration von JIRA-Vorgängen und mehr
Vereinfachung – das ist eines der wesentlichen Ziel des Bitbucket-Teams bei Atlassian. Und so liegt auch beim jüngsten Release des Git-Repository-Managementsystems Bitbucket Server und Bitbucket Data Center der Fokus auf mehr Effizienz. Dies sind die zentralen neuen Features der Version 4.13.
Die Business-Vorteile von Continuous Delivery (II)
Continuous Delivery erfordert Veränderung von Teams im gesamten Unternehmen und fokussierte Investitionen in Tools, Hardware und Leute. All das braucht Zeit, aber der Aufwand lohnt sich. Vor allem muss man sich darüber im Klaren sein, dass es nicht zielführend sein wird, die Transformation zu Continuous Delivery auf dem billigen Weg erreichen zu wollen. Stattdessen sollte man die Transition als Investition verstehen, die das Unternehmen in die Lage versetzen wird, in Echtzeit auf die dynamische Welt der Software-Industrie zu reagieren.
Die Business-Vorteile von Continuous Delivery (I)
Continuous Delivery ist kein Konzept, das sich nur an irgendwelche nerdigen Vorreiter-Unternehmen und Tech-Darlings richtet. Jedes Team – vom kleinen Startup bis zum etablierten Konzern – kann Continuous Delivery praktizieren. Dieser und die folgenden Artikel widmen sich dem Business-Anwendungsfall: Welche Arbeiten sind nötig und welche Vorteile werden sie zeitigen? Welche Entscheidungen und Trade-offs sind erforderlich, um Software mithilfe von CD-Methoden auszuliefern? Beginnen wir mit den vier wesentlichen Argumenten aus Business-Sicht, die für Continuous Delivery sprechen.
Bitbucket 4.12: Performance-Experimente mit dem Elastic Experiment Executor
Bitbucket, Atlassians Git-Repository-Managementsystem, bietet in der Version 4.12 Verbesserungen im Hinblick auf die Seitenladezeiten und diverse Bugfixes. Ansonsten richtet das neue Release den Fokus einmal mehr auf Performance bei der Skalierung: Das neu ausgelieferte Tool Elastic Experiment Executor (E3) hilft bei systematischen Performance-Experimenten.
Software-Entwicklungsprozess: Welche Möglichkeiten Pull-Requests bieten sollten
Die Popularität von Git und Pull-Requests hat sich exponentiell gesteigert. Die Vorteile von Reviews durch Kollegen – höhere Code-Qualität, geteiltes Wissen im Team, ein gemeinsamer Sinn für Ownership – und flexible Workflows in Git haben Teams aller Größenordnungen überzeugt. Und so bilden die Fähigkeiten im Zusammenhang mit Pull-Requests heute eine immer wichtiger werdende Anforderung, wenn es darum geht, Tools für die Verwaltung von Git-Repositories zu evaluieren. Dieser Artikel zeigt, welche Möglichkeiten Pull-Requests dem Entwicklungsteam bieten sollten und wie Bitbucket Server von Atlassian diese Anforderungen löst.
Programmieren an der Rudolf-Dietz-Schule in Wiesbaden
Industrie und Wirtschaft werden in den nächsten Jahren und Jahrzehnten so viele Software-Entwickler und IT-Experten brauchen wie nie zuvor. Umso wichtiger ist es, Kinder und Jugendliche für diese tolle Berufung zu interessieren und zu begeistern. Unser Beitrag dazu ist programmieren.de – im Zwei-Wochen-Rhythmus stattfindende Sessions, in denen wir Schülern modular das Programmieren beibringen. Aber warum die jungen Leute immer nur zu uns einladen? Wir könnten doch auch mal direkt zu ihnen hingehen! Also haben wir uns auf zur Wiesbadener Rudolf-Dietz-Schule gemacht. Hier ist unser Bericht.
Iterative Reviews mit Bitbucket Server 4.11
Zweifellos trägt direktes Feedback in der Software-Entwicklung dazu bei, das Bug-Aufkommen zu reduzieren, Wissen im Team zu teilen und einen Sinn für den gemeinsamen Besitz von Funktionen und eine gemeinsame Verantwortung für jedes Feature zu etablieren. Aus diesem Grund entwickelt Atlassian in seinem Git-Repository-Managemensystem Bitbucket Server die Fähigkeiten und Möglichkeiten von Pull-Requests konsequent weiter. Mit dem neuen Release 4.11 sind nun iterative Reviews ausgeliefert worden, die es dem Entwicklungsteam erlauben, die Code-Änderungen im Kontext eines einzelnen Pull-Requests zu diskutieren.
Bamboo 5.14: Export von Plan-Konfigurationen als YAML-Dateien und mehr
Eine von Kunden besonders häufig geäußerte Anforderung an Bamboo, Atlassians Continuous-Integration-Server, war die Möglichkeit, Plan-Konfigurationen als YAML-Dateien zu exportieren. Genau daran hat das Bamboo-Team gearbeitet und diese Funktion zusammen mit einigen weiteren hilfreichen Features nun in der Version 5.14 ausgeliefert.