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Tipps für effektivere Code-Reviews in der modernen Software-Entwicklung

Code-Reviews

Code-Reviews im Rahmen des Software-Entwicklungsprozesses haben klare Ziele: Die Code-Qualität soll erhöht werden; das Team will Fehler und Probleme möglichst während des Entwicklungszyklus’ finden und beheben und nicht erst, nachdem Kunden sie aufgedeckt haben. So gewährleisten Teams, dass Features oder Produkte stets auf hochqualitativem Code basieren. In diesem Beitrag gehen wir auf fünf Praktiken ein, die helfen, den Nutzen von Code-Reviews zu maximieren.

Bitbucket 5.3: JIRA-Vorgänge aus Pull-Requests heraus erstellen

In der modernen Software-Entwicklung denken Teams heute in Begriffen wie Continuous Integration, Continuous Delivery und DevOps. Sie wollen Pipelines nutzen, in denen ein Element nahtlos ins andere greift, um schneller bessere Software auszuliefern. Dementsprechend fokussiert sich Atlassian mit der neuen Version 5.3 des Git-Repository-Managementsystems Bitbucket Server und Bitbucket Data Center auf die noch tiefere Integration der Entwicklungs-Tools.

FishEye & Crucible 4.3: Die neuen Reporting-Möglichkeiten

Ob sie FishEye & Crucible mit Subversion, Perforce, Git oder Mercurial nutzen – eine Gemeinsamkeit teilen viele Teams: Sie müssen Berichte über die Repository-Aktivität liefern. Wie viele Code-Zeilen wurden letzte Woche committet? Wer hat über den letzten Sprint hinweg Code committet? Damit Teams solche Fragen beantworten können, hat Atlassian für die neue Version des Quellcode-Managementsystems FishEye & Crucible zwei der am häufigsten Feature-Wünsche umgesetzt und einen neuen Delta Lines of Code Report (DLOC) für alle Repositories ausgeliefert.

Atlassian-Studie: Trends und Benchmarks in der Software-Entwicklung 2016

Wie steht es um die Adaption moderner Praktiken in der Software-Entwicklung: Agile, Continuous Integration und Continuous Delivery, Git, Container, Code-Reviews? Um das herauszufinden, hat Atlassian zwischen März und September 2016 eine Online-Befragung durchgeführt und Daten von mehr als 17.000 Teilnehmern eingesammelt, die in den unterschiedlichsten Branchen in Teams unterschiedlichster Größen arbeiten. Dabei herausgekommen ist der Atlassian 2016 Report: Software Development Trends and Benchmarks. Hier sind die interessantesten Ergebnisse.

Software-Entwicklungsprozess: Welche Möglichkeiten Pull-Requests bieten sollten

Die Popularität von Git und Pull-Requests hat sich exponentiell gesteigert. Die Vorteile von Reviews durch Kollegen – höhere Code-Qualität, geteiltes Wissen im Team, ein gemeinsamer Sinn für Ownership – und flexible Workflows in Git haben Teams aller Größenordnungen überzeugt. Und so bilden die Fähigkeiten im Zusammenhang mit Pull-Requests heute eine immer wichtiger werdende Anforderung, wenn es darum geht, Tools für die Verwaltung von Git-Repositories zu evaluieren. Dieser Artikel zeigt, welche Möglichkeiten Pull-Requests dem Entwicklungsteam bieten sollten und wie Bitbucket Server von Atlassian diese Anforderungen löst.

Iterative Reviews mit Bitbucket Server 4.11

Zweifellos trägt direktes Feedback in der Software-Entwicklung dazu bei, das Bug-Aufkommen zu reduzieren, Wissen im Team zu teilen und einen Sinn für den gemeinsamen Besitz von Funktionen und eine gemeinsame Verantwortung für jedes Feature zu etablieren. Aus diesem Grund entwickelt Atlassian in seinem Git-Repository-Managemensystem Bitbucket Server die Fähigkeiten und Möglichkeiten von Pull-Requests konsequent weiter. Mit dem neuen Release 4.11 sind nun iterative Reviews ausgeliefert worden, die es dem Entwicklungsteam erlauben, die Code-Änderungen im Kontext eines einzelnen Pull-Requests zu diskutieren.

FishEye & Crucible 4.2: Noch straffere Code-Reviews

Code-Reviews sind essenziell, um hochqualitativen Code auszuliefern. Aber sie können zeitraubend sein. Umso wichtiger ist es, dass Entwicklungsteams über Funktionen für die Zusammenarbeit verfügen, die eine akkurate und dabei möglichst schnelle Auslieferung unterstützen. FishEye & Crucible, Atlassians Quellcode-Managementsystem, ist nun in der Version 4.2 verfügbar und bringt neue Features mit, die den Review-Prozess straffen.

FishEye und Crucible 3.9: Der neue Review-Aktivitätsstrom

Atlassians Quellcode-Managementsystem FishEye und Crucible ist in der Version 3.9 erschienen. Das wesentliche Feature des gerade ausgelieferten Releases ist der neue Review-Aktivitätsstrom. Er bringt die gesamte Review-Diskussion an die Oberfläche und verleiht ihr mehr Sichtbarkeit. Mit einem Klick (oder per Tastenkürzel) besteht Zugang zu neuen Kommentaren und zur kompletten Diskussion. Das ist besonders praktisch, wenn ein Entwickler nicht von Beginn an am entsprechenden Review beteiligt war.