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Confluence für öffentliche Wikis: Informationen mit externen Nutzern teilen und weiterentwickeln

Interne Firmenwikis sind seit Jahren im Trend und immer mehr Organisationen erkennen die Potenziale und den Wert eines solchen Werkzeugs. Confluence ist das erfolgreichste kommerzielle Wiki-System für den internen Einsatz im Unternehmen. Doch in vielen Unternehmen nimmt das Bedürfnis zu, auch außerhalb des Intranets schnell und einfach Content anzubieten, Inhalte zu teilen und gemeinsam mit externen Nutzern weiterzuentwickeln. Und auch für öffentliche Wikis eignet sich komplett anpassbare Confluence wunderbar.

Wiki-Tipps: Checkliste für das Erstellen von Wiki-Seiten

Leser sollen im Wiki Informationen möglichst schnell erfassen und rasch Mehrwert aus den vorgehaltenen Inhalten ziehen können. Und wenn Unternehmen Informationen in einem öffentlichen Wiki oder einem Extranet auf Wiki-Basis anbieten, sind eine vollständige Operationalisierung und eine sorgfältige Qualitätssicherung sowieso Pflicht. Daher ist es hilfreich, beim Erstellen von Wiki-Seiten einige checklistenartige Tipps im Hinterkopf zu haben.

Zusammenarbeit per E-Mail vs. Wiki-Kollaboration: Was ein Extranet auf Wiki-Basis leistet

Nach wie vor gehört es in vielen kleinen und großen Unternehmen und selbst in Konzernen zum Alltag, intern und mit Kunden PowerPoint-Dateien, Word-Dokumente, Excel-Tabellen usw. “gemeinsam” dezentral zu bearbeiten, weiterzuentwickeln und per E-Mail hin und her zu schicken. Das behindert die Projektarbeit und führt zu Ineffizienz und Produktivitätsverlust.

Neue Regelungen verlangen flexible Arbeitgeber – das Beispiel Elternzeit

In Sachen Mitarbeitermotivation beschränken sich viele Unternehmen auf das Setzen finanzieller Anreize. Doch Mitarbeiter haben oft umfassendere Vorstellungen und wünschen sich vor allem flexible Reaktionen auf ihre Bedürfnisse. Wikis erweisen sich dabei als sehr hilfreich.

Das Kano-Modell in der Anwendungsentwicklung

Bei der Entwicklung von Anwendungssoftware stehen die Kundenwünsche im Mittelpunkt. Im Bereich B-to-C sind es die Wünsche der Endverbraucher. Bei der Entwicklung von Programmen im B-to-B-Bereich sind es die Wünsche des Unternehmens. Bei der Ermittlung der Kundenerwartungen hilft das Kano-Modell, die Funktionen der Anwendung konkret zu bestimmen und besser zu planen.