Atlassian hat Jira Service Desk für Server und Data Center in der neuen Version 4 ausgeliefert. Die architektonischen Aktualisierungen und Überarbeitungen, die für Jira 8 vorgenommen worden sind, werden teils auch in Jira Service Desk wirksam. Dies sind die Neuerungen des neuen Releases.
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Effizientere Freigabeprozesse mit Jira Service Desk
Kunden, die Jira Service Desk regelmäßig aktualisieren, haben sicher mitbekommen, dass Atlassian sich bei der Entwicklung des Tools zuletzt verstärkt auf Freigabeprozesse konzentriert hat. So hat eine THEN-Anweisung ins System Einzug gehalten, die es erlaubt, Anfragen nach bestimmten Kriterien automatisch freizugeben oder abzulehnen. Auch sind Freigaben in der entsprechenden Sektion auf der rechten Seite nun besser sichtbar. Und zuletzt sind Buttons für Freigaben in die entsprechenden E-Mail-Benachrichtigungen integriert worden, um den Prozess zu beschleunigen. Diese Neuerungen fassen wir hier noch einmal im Überblick zusammen.
Jira Service Desk 3.10: Schemata für Prioritäten, deaktivierbare Verifizierungen, besser sichtbare Freigaben
Seit der Auslieferung von Prioritätsschemata in Jira 7.6 hat Atlassians Entwicklungsteam von Jira Service Desk intensiv daran gearbeitet, dieses Konzept auch für dieses Produkt umzusetzen. Und so werden mit der neuen Version 3.10 ebenfalls Prioritätsschemata ausgerollt. Außerdem bietet Jira Service Desk jetzt ein besseres Benachrichtigungsmanagement und einen besser sichtbaren Freigabeprozess.
Neu in JIRA Service Desk: Vorgefertigte Antworten und kopierbare SLA-Konfigurationen
Atlassian hat innerhalb weniger Tage gleich zwei neue Versionen von JIRA Service Desk ausgeliefert. Mit den Releases 3.7 und 3.8 werden Funktionen ausgerollt, die Zeit sparen, zu mehr Effizienz führen und sowohl Agents im Tagesgeschäft als auch Administratoren bei der Projektkonfiguration das Leben erleichtern.
Verwaltung von Support-Kontingenten in JIRA mit Tempo Budgets
Support-Budgets und ihre effektive Verwaltung sind kein triviales Thema. Das Produkt Tempo Budgets kann Unternehmen, die mit JIRA arbeiten, hier wertvolle Dienste leisten. In einem Gastartikel stellt Alexander Eck, Customer Success Manager bei Tempo, das Tool und seine Möglichkeiten am konkreten Beispiel vor.
JIRA Service Desk 3.3: Gruppierung in Organisationen, personalisierte Kunden-Mails, Portal-Aktualisierungen durch Agents
JIRA Service Desk wird heute sowohl für den internen Support als auch für den externen Kundenservice eingesetzt. Vor diesem Hintergrund hat Atlassian tüchtig in neue Features investiert, die für alle Teams von Vorteil sein sollen. Drei häufig angefragte Funktionen werden mit der neuen Version 3.3 ausgerollt.
JIRA Service Desk 3.2: Besseres Support-Erlebnis für Kunden, mehr Produktivität für Agents
Atlassian hat JIRA Service Desk ist in der Version 3.2 ausgeliefert. Das neue Release legt den Fokus einerseits auf ein noch besseres Nutzererlebnis für Kunden und andererseits auf noch bessere Voraussetzungen für die produktive Arbeit der Support-Agents. Dies sind die neuen Features und Möglichkeiten.
Collective Issue View für JIRA Service Desk: Transparenz für Kunden über Anfragen aus dem eigenen Unternehmen
Nativ bietet JIRA Service Desk nicht die Möglichkeit, dass ein Kunde die Support-Anfragen anderer Kunden sieht. Aber in bestimmten Anwendungsfällen wäre das durchaus praktisch – beispielsweise wenn mehrere Requests aus demselben Unternehmen oder Team kommen. Hier setzt das neue Plugin unseres JIRA-Entwicklungsteams an: Collective Issue View schließt diese Lücke in JIRA Service Desk.
JIRA und Confluence: Was viele Kunden wollen und warum Atlassian es nicht immer liefert
Einer der Werte, die Atlassian öffentlich für sich proklamiert, lautet “Open company, no bullshit”. Dieser Wert ist der wahrscheinlich am schwierigsten zu lebende. Aber es sind die Handlungen, die zählen. Und Atlassian agiert offen. Sie haben eine öffentliche JIRA-Instanz, in der jedermann Feature-Wünsche hinzufügen oder für bestehende Vorgänge voten kann. Welche Bedeutung haben diese Vorgänge und Votes aber für die tatsächliche Priorisierung von Features?
JIRA Service Desk: Reports zur Nutzung der Wissensbasis und zur Kundenzufriedenheit
Es kann sehr hilfreich sein, Einsichten und sinnvolle Daten darüber zu gewinnen, was im Service-Desk-System gut funktioniert. In vielen Support-Teams sind solche Metriken nicht nur eine nette Beigabe, sondern wirklich wichtig. In JIRA Service Desk haben einige neue Features Einzug gehalten, die neue Reporting-Möglichkeiten bieten: Messung der Nutzung und Effektivität der Wissensbasis sowie Messung der Kundenzufriedenheit.