UX-Metriken: Nachverfolgbare Fußspuren identifizieren und die “Wiesel” vermeiden (Teil 2)

Korrekte Beobachtungen aus Analytics-Daten verleiten viele UX-Teams zu falschen Schlussfolgerungen: Sie sehen Probleme, die gar nicht da sind, und übersehen die tatsächlichen Frustrationsquellen für die Nutzer. Das kann zu kostspieligen Fehlinvestitionen führen, die das Design kein Stück verbessern, wie Jared Spools Fallbeispiele zeigen. Dieser Beitrag schließt nahtlos an Teil eins des Artikels an.

UX-Metriken: Nachverfolgbare Fußspuren identifizieren und die “Wiesel” vermeiden (Teil 1)

Bei der Suche nach geeigneten UX-Metriken geht es vielen Teams wie den Protagonisten einer alten Kindergeschichte: Sie jagen Dingen hinterher, die tatsächlich gar nicht da sind. In diesem zweiteiligen Artikel zeigt Jared Spool, warum Standard-Analytics-Tools UX-Teams nicht weiterhelfen, und wie falsche Schlussfolgerungen aus Analysedaten zu kostspieligen Fehlinvestitionen führen können.

Heute ab 11:00 Uhr: Unser Online-Konferenztag über Intranets von der Evaluation bis zum Digital Workplace

Am heutigen Freitag starten wir im Zusammenhang mit unseren interaktiven Webinaren ein Experiment: unseren ersten Online-Konferenztag. Anders als zuletzt, wollen wir uns bei dieser Veranstaltung nicht auf ein einzelnes Webinar beschränken, sondern gleich vier ausführlichere Sessions zu einem übergeordneten Thema halten. Das Thema des ersten Online-Konferenztages heißt Intranets von der Evaluation bis zum Digital Workplace. Wir streamen die Veranstaltung als YouTube-Video live in unserer Infothek. Sie müssen nichts weiter tun, als dort ab 11:00 Uhr aufzuschlagen.

Design Thinking ist nicht magisch, aber: Psst, sagen Sie es denen nicht!

Probleme lösen, interdisziplinäre Teams, End-to-End-Lösungen, die Nutzer begeistern… Was soll an Design Thinking denn neu sein?, fragt sich UX-Experte Jared Spool, der die Integration eben jener Elemente in den UX-Design-Prozess seit Jahrzehnten untersucht und beschreibt. Es muss doch einen Grund dafür geben, dass plötzlich auch Laien und Manager sich für diesen Ansatz begeistern, obwohl er eigentlich nur bewährte Design-Techniken aufgreift. Das Geheimnis ist: Mit Design Thinking erhält Design eine neue Rahmung und eine neue Konnotation, und das macht dieses Konzept so wirksam.

Mobile Internet-Nutzung ist interaktiv und kommunikativ – Intranet-Apps sollten es auch sein

Mit Linchpin Mobile haben Sie von unterwegs bequem Zugriff auf die wichtigsten Social-Intranet-Features. Unabhängig von Zeit und Ort, ganz ohne Computer.

Smartphones sind aktuell der Treiber der Internet-Nutzung. Wenig überraschend liegen dabei die Social-Media-Dienste weit vorne. Überhaupt ist der häufigste Anwendungsfall der Web-Nutzung die Kommunikation. Die neue Linchpin-Intranet-App bettet sich nahtlos in diese gewohnte Smartphone-Nutzung ein. Natürlich ist eine mobile Intranet-Anwendung kein Chat, aber sozial und kommunikativ sollte auch sie sein und mobilen Nutzern ein interaktives Erlebnis bieten.

Linchpin-Intranet: Was die Mobile-App Außendienstlern und viel reisenden Mitarbeitern bringt (und nicht nur diesen)

Mit Linchpin Mobile haben Sie von unterwegs bequem Zugriff auf die wichtigsten Social-Intranet-Features. Unabhängig von Zeit und Ort, ganz ohne Computer.

In allen möglichen Branchen gibt es in Unternehmen Mitarbeiter, die häufig unterwegs sind und die nicht täglich im Office am Rechner sein können: Vertreter, standortübergreifende Verantwortliche, Berater, die zu Kunden reisen, gewerbliche Mitarbeiter usw. Menschen, die beruflich viel unterwegs sein müssen, teilen eine Gemeinsamkeit: Sie sind oft etwas einsam, was den Informationsfluss im Unternehmens angeht. (Und dieser Informationsfluss strömt nicht nur in eine Richtung.) Die mobile App für Linchpin-Intranets hilft diesen Mitarbeitern in vielen konkreten Situationen, schnell an benötigte Informationen zu kommen – zum Vorteil des Unternehmens.

JIRA Software 7.3 – Mehr Möglichkeiten und Flexibilität für Admins

Die letzten Releases von JIRA haben den Fokus darauf gelegt, Admins die Administration bei der Skalierung zu erleichtern und Teams mit Funktionen wie verbesserten Sprint-Berechtigungen, der vereinfachten Konfiguration von Versionen und Komponenten und mehr Flexibilität beim Deployen von JIRA via AWS effizienter zu machen. Nun hat Atlassian JIRA Software in der Version 7.3 ausgeliefert, die weitere Möglichkeiten speziell für Administratoren von großen Instanzen ausrollt.

JIRA-Inhalte in Confluence integrieren

In einem unserer Live-Webinare haben mein Kollege Jan Kuntscher und ich einmal demonstriert, was die Integration von JIRA in Richtung Confluence alles kann. Wir zeigen nicht nur Standard-Features wie das Einbinden einzelner Vorgänge und dynamischer, konfigurierbarer Vorgangslisten in Confluence-Seiten oder das Erstellen von JIRA-Vorgängen aus Confluence heraus, sondern geben auch einige praktische Tipps zu hilfreichen integrativen Features, die nicht jeder kennt. Hier ist die Aufzeichnung der knapp einstündigen Session.

Unternehmen konkurrenzfähig machen, indem die Rolle des UX-Designs erweitert wird

Fachleute treffen Entscheidungen, die die Erlebnisse der Menschen beeinflussen, die ihre Produkte oder Dienste nutzen, selbst wenn es gar keine direkten Kunden des Unternehmens sind. Diese Entscheidungen können entweder frustrieren oder erfreuen. Menschen, die nie daran gedacht hätten, UX-Designer zu sein, bestimmen das nachgelagerte Nutzererlebnis – selbst wenn es sich um Triebwerks-Ingenieure handelt. Und aus diesem Bewusstsein um die Bedeutung von Experience-Design können Unternehmen Wettbewerbsvorteile ziehen, wie UX-Experte Jared Spool zeigt.